Greta Thunberg – wer steckt dahinter?

So wie es scheint war die gesamte Weltseele nun endlich reif für die Vision der Klimarettung. Es brauchte nur den selbstlosen Einsatz eines 16-jährigen schwedischen Mädchens, das an der Entwicklungsstörung Autismus leidet, um darauf aufmerksam zu machen, wie schlecht es um unseren Planeten steht. Ein einziger Teenager schafft es, dass sich diese Botschaft wie ein Lauffeuer verbreitet und ihre Geschichte um die Welt geht.

Mediale Lawinenabgänge kommen nicht von ungefähr

Der globale Umweltschutz ist eines der zentralen Themen der Gegenwart und Zukunft, dass steht außer Zweifel. Aber jedem, der sich mit dem Punkt Journalismus beschäftigt, dürfte bekannt sein, dass derartige mediale Lawinenabgänge, wie bei der Klimaheiligen, praktisch nie aus dem Nichts kommen – egal, wie es dargestellt und uns glaubhaft gemacht werden soll. Hinter dem unschuldigen Auftreten der Öko-Pippi, mit den fast schon übertrieben wirkenden kitschigen Gedenkzöpfen a la Astrid Lindgren, steckt ein weiteres Beispiel genialer PR der Hochfinanz.

Zufälle über Zufälle

Blick zurück: Vor gar nicht so langer Zeit wies eine kleine Schulschwänzerin allein und einsam mit einem selbst gebastelten Schild aus Pappkarton auf den anstehenden Weltuntergang hin. Wie es der Zufall so wollte, kam just in diesem Moment ein gewisser Ingmar Rentzhog – seinerseits bekannter schwedischer PR-Manager und zufällig auch noch Chef und Gründer einer schwedischen Firma namens „We don`t have time" – vorbei und hatte auch noch zufällig eine Kamera zur Hand. Ein weiterer Zufall war natürlich auch, dass ausgerechnet am gleichen Tag, an dem Rentzhog via Facebook, Twitter und Instagram Gretas Foto mit einem sentimentalen Text um die Welt schickte, Gretas Mutter ein Buch über Greta und sich veröffentlichte. Was für glückliche Zufälle es doch gibt.

Gelungenes Fundraising

Beleuchten wir nun die Hintergründe dieses PR-Zaubers etwas genauer. Durch seine Galionsfigur Greta hat der Chef von „We don`t habe time“ für seine Firma über € 2 Millionen an Spendengeldern kassiert. Damit erlangt „Friday for future“ doch den schalen Beigeschmack eines geschickt eingefädelten und kommerziellen Fundraisings – zu Deutsch: einer systematischen Beschaffung von Ressourcen, besonders Spendengeldern für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu möglichst geringen Kosten.

Milliardengeschäft für die Finanzindustrie

Aber damit nicht genug. Rentzhog unterhält beste Verbindungen zur Hochfinanz. So ist beispielsweise das im Jahr 2011 vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore gegründete „Climate Reality Project“ ein Partner von „We don`t have time“. Dieses Konzept ist wiederum das Nachfolgeprojekt der 2006 formierten „Alliance vor Climate Protection“, das vom Finanzmogul Geroge Soros nachweislich mit mindestens $ 15 Millionen unterstützt wurde. Al Gore (der „Erfinder“ des Klimawandels), George Soros und Ingmar Rentzhog gehören zu den größten Händlern von Klimazertifikaten, einem Milliardengeschäft der Finanzindustrie.

Greta ist nur Marionette

Und somit ist Greta Thunberg – das Vorbild vieler Jugendlicher – nur eine Marionette im Spiel um viel Geld. Brav verkündet sie die von PR-Profis vorgefertigten Reden, um das Milliardengeschäft mit der angeblichen Rettung des Weltklimas am Laufen zu halten. Tatsächlich gerettet wird hierbei natürlich nichts. Ebenso verhält es sich mit der geplanten CO2-Steuer hierzulande. Nur vier Prozent der weltweiten Emission von Kohlendioxid werden vom Menschen verursacht, dabei liegt der Anteil Deutschlands an diesen vier Prozent lediglich bei gut zwei Prozent, aber das nur so am Rande. Greta leidet unter einer Entwicklungsstörung und gehört in eine betreute Anstalt, ihre Eltern hinter schwedische Gardinen.

 

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