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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    VHV Studie Hochwasser: In diesen Bundesländern ist die Gefahr am höchsten

    In 322.498 gemeldeten Adressen in Deutschland besteht laut GDV und Vds Schadenverhütung ein grundsätzliches Hochwasserrisiko. Wir zeigen, welche Bundesländer und Landkreise besonders betroffen sind.

    Sachsen, Thüringen und Rheinland-Pfalz mit höchstem Risiko

    Wie groß ist der Anteil hochwassergefährdeter Adressen in den Bundesländern? Eine Untersuchung des GDV und der Vds Schadenverhütung zeigt: Sachsen, Thüringen und Rheinland-Pfalz sind die Länder mit dem größten Anteil betroffener Adressen, gemessen an den Gesamtadressen des jeweiligen Landes. So besteht in Sachsen bei rund 2,9 Prozent ein Hochwasserrisiko – also bei etwa jeder dreißigsten Adresse im Freistaat. In Thüringen liegen 2,7 Prozent und in Rheinland-Pfalz 2 Prozent der Adressen in Überschwemmungsgebieten. Zum Vergleich: Mit nur 0,16 Prozent liegt Schleswig-Holstein auf einem der hintersten Plätze im Risiko-Ranking.

    Die drei meistgefährdeten Landkreise

    Ein Blick auf die drei Landkreise mit dem größten relativen Anteil an Adressen in Überschwemmungsgebieten verdeutlicht, wie hoch die Gefahr in spezifischen Regionen Deutschlands ist: Im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz) liegt beispielsweise mit 10,5 Prozent jede zehnte Adresse in einem Hochwassergefahrengebiet. Darauf folgt die Stadt Gerda (Thüringen) mit 9,7

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    Jeder zehnte Versicherungsschaden ist zweifelhaft und was der DAX über den Zustand der deutschen Wirtschaft aussagt

    Jeder zehnte Versicherungsschaden ist zweifelhaft

    Der Versicherer-Gesamtverband GDV hat mehr als 600.000 Schadenmeldungen ausgewertet, die über drei Jahre hinweg eingegangen waren. Zwei Drittel davon betrafen Kfz-Schäden, die im Rahmen einer Privathaftpflicht- oder Tierhalterhaftpflichtpolice reguliert wurden, das verbleibende Drittel Hausratschäden bis zu € 50.000 infolge von Einbrüchen.

    Insgesamt zeigten sich bei rund jedem zehnten Fall Ungereimtheiten und Auffälligkeiten, die eine Sonderprüfung erforderlich machten. Meist ging es um fingierte Schäden (eigentlich nicht versichert), fiktive Schäden („Papierschäden“) oder provozierte Schäden (vorsätzlich herbeigeführt). Nach Schätzungen der Versicherer kosten derartige Betrugsfälle die Solidargemeinschaft der Versicherten jährlich rund fünf Milliarden Euro. Wer bei einem Betrugsversuch erwischt wird, muss nicht nur mit dem Verlust des Versicherungsschutzes und eventuell Forderungen nach der Übernahme von Sachverständigenkosten rechnen. Auch strafrechtliche Konsequenzen bis hin zu Haftstrafen sind möglich.

    Was sagt der DAX über den Zustand der deutschen Wirtschaft aus?

    So mancher Marktbeobachter reibt sich in diesen Wochen verwundert die Augen angesichts der Rekordjagd, die der deutsche

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    Nur 2 von 290 Unfallversicherungstarifen taugen nichts und keine Führerschein-Medizinchecks

    Nur 2 von 290 Unfallversicherungstarifen taugen nichts

    Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat für sein diesjähriges „M&M Rating Unfallversicherung“ 290 Tarife und Tarifkombinationen unter die Lupe genommen. 50 Leistungsfragen wurden anhand der Bedingungswerke beantwortet und zu einem Sterne-Score aggregiert.

    Das hohe Bedingungsniveau am deutschen Markt spiegelt sich darin wider, dass mit 135 Tarifen fast die Hälfte mit der Höchstnote „ausgezeichnet“ (fünf Sterne) bewertet wurde. Weitere 65 erachten die Prüfer als „sehr gut“ (vier Sterne), nur zwei Tarife fielen mit einem Stern komplett durch. Lobend heben die Analysten hervor, dass gesundheitliche Schäden infolge einer Corona-Schutzimpfung bei mehr und mehr Tarifen eingeschlossen sind.

    Die Leistungsschere geht ebenso wie die Preisschere beim verfügbaren Angebot weit auseinander: Der teuerste Premium-Tarif kostet rund das Achtfache des günstigsten Basis-Angebots. Die Qualität eines Tarifs einzuschätzen ist dabei nicht ganz einfach, wenn man nicht über vertiefte Kenntnisse dieser Versicherungssparte verfügt.

    Versicherer begrüßen Aus für verbindliche Führerschein-Medizinchecks

    Eine EU-weite Pflicht zu regelmäßigen allgemeinen Medizinchecks für Führerscheininhaber ist vom Tisch, nachdem das EU

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    Warum Versicherer auf neue Technik bei Wasserleitungen setzen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 24.11.2023 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag in Auszügen verwenden zu dürfen.

    Welche Kraft Wasser entfalten kann, konnten die Bauherren buchstäblich an der Wand ablesen. Denn sie standen bei ihrem Neubau nicht nur knöcheltief im Wasser, nein, der Strahl hatte auch eine Furche in die Wand gefräst. Das Ironische daran: Das Wasser sprühte ausgerechnet aus einem Sicherungsventil. Das Ventil selbst war auch in Ordnung. Der Installateur hatte es ganz einfach falsch herum eingebaut. Den Fall schildert das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS), eine Institution der öffentlichen Versicherer. Er ist ein Beispiel dafür, dass Leitungswasserschäden nicht allzu oft am Material liegen, sondern eher daran, wie man es einbaut.

    Wasser ist für Versicherer ein großes Problem

    Gleichwohl ist Wasser für Versicherer ein großes Problem. Sobald es im Haus unkontrolliert fließt, sickert es in Böden und Wände, saugt sich in Möbel ein und legt Technik lahm. Damit ist es mit der Reparatur von Rohr oder Ventil nicht getan – mitunter röhren auch Bautrockner durch die Wohnung und das Schimmelkommando muss anrücken. Im Extremfall

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      Bild Stefan Vetter
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