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    Sind Frauen zu faul zum Sparen?

    Im Auftrag des Vermögensverwalters „Aegon“ wurde im letzten Jahr eine Ruhestandsstudie unter dem Titel: „Frauen im Spannungsfeld von Familie, Karriere und finanzieller Sicherheit“ durchgeführt. Insgesamt haben sich hierbei 16.000 Personen aus 15 Ländern online beteiligt. Knapp die Hälfte der Teilnehmer war weiblich, davon 508 Frauen aus Deutschland.

    Diese Studie kommt zu dem Ergebnis, dass zwar immer mehr Frauen den Spagat zwischen Haushalt, Kind und Karriere schaffen, allerdings ihre Altersvorsorge vernachlässigen. Somit ist die Emanzipation in Sachen Geldanlage gescheitert.

    Pessimistischer Blick in die Zukunft

    Nur 18 Prozent der befragten Frauen hierzulande sind der Meinung für ihren Ruhestand ausreichend vorgesorgt zu haben, 45 Prozent hingegen hegen große Zweifel daran. 24 Prozent sorgen sich vor einer unsicheren Zukunft, 18 Prozent fürchten sich vor Armut und 16 Prozent vor Krankheit.
    Ergebnis der Studie: Frauen tragen auch heute noch die Hauptlast der Familienplanung – daher muss sich bezüglich ihrer Altersvorsorge einiges ändern.

    Wenig Vorsorge trotz bekannter Versorgungslücken

    49 Prozent der weiblichen Online-Teilnehmer hoffen auf mehr Freizeit und 28 Prozent erwarten mehr Spaß im Ruhestand. Nach wie vor ist der wichtigste Bestandteil eines finanziellen Wohlstandes, nämlich bei 57 Prozent der Frauen, ih

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    Zunehmende Kritik an Bausparkassen

    Über die Kündung hochverzinster Bausparverträge habe ich bereits berichtet. In der neuen Ausgabe der „Capital“ ist zu  lesen, dass sich die entsprechenden Bausparkassen damit jährlich € 60 Millionen an Zinsen einsparen.

    Über 60 Millionen an Zinszahlungen eingespart

    Die Zahl der bisher gekündigten Verträge wird auf 135.000 geschätzt. Es handelt sich dabei um Altverträge, die seit mehr als zehn Jahren zuteilungsreif sind. Im Artikel der o.g. Zeitschrift wird diesbezüglich eine Hochrechnung aufgestellt. Dazu wird eine durchschnittliche Bausparsumme von € 35.000, sowie ein Anlagevolumen aus zuteilungsreifen Verträgen von € 1,9 Milliarden angesetzt. Dieser Betrag mit 3,5 Prozent verzinst, ergibt eine jährliche Einsparung von € 66 Millionen.

    Kritik von vielen Seiten

    Die Bausparkassen begründen diese Kündigungen mit dem „Schutz des Bausparkollektivs“. Kann es tatsächlich sein, dass zwei Prozent mehr an Zinsen alle anderen Kunden in Bedrängnis bringen? Entspricht es nicht eher den Tatsachen, dass die Gesellschaften ihre Gewinnmarge hochhalten wollen? Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat deswegen eine kleine Anfrage (18/3944) im Bundestag gestellt.

    Interessante Stellungnahme vom LBS Bayern-Chef

    Im Bericht der „Capital“ äußert sich der Vorstand der LBS Bayern, Franz Wirnhier: „Der Bausparvertrag ist k

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    Feb 24 2015

    Griechenland – Rettet Europa das Land oder nur die Banken?

    Quo vadis Griechenland? Nachdem Athen am Montag, den 16.02., binnen weniger Tage Gespräche zum zweiten Mal hat platzen lassen, sind die Verhandlungen über eine Verlängerung der Hilfen für das hochverschuldete Land jetzt auf der Zielgeraden.

    Wie wird Griechenland hierzulande gesehen?

    Welches Bild haben die deutschen Bundesbürger vor Augen, wenn von Griechenland und deren Misere berichtet wird? Die Griechen haben das Leben genossen und über ihre Verhältnisse gelebt, außerdem keine Steuern an den Staat abgeführt. Dazu Verschwendung und Korruption, das kann auf Dauer nicht funktionieren. Somit sind sie selber schuld an ihrer Situation, heißt es hierzulande.

    Weiter wird argumentiert, die Griechen können sich glücklich schätzen, dass starke Partner ihnen unter die Arme gegriffen und somit eine Staatspleite verhindert haben. Um eine Gefährdung der kompletten Eurozone zu vermeiden, die ein unkontrollierter Bankrott Griechenlands unter Umständen nach sich gezogen hätte, wurde Geld in das Land gepumpt. Die Troika – eine Kooperation aus EU, europäischer Zentralbank (EZB) und internationalem Währungsfond (IWF) - haben 2010 und 2012 umfangreiche Hilfspakete mit einem Volumen von insgesamt rund 240 Milliarden Euro bewilligt.

    Jetzt rebelliert die griechische Regierung gegen die, im Gegenzug, vereinba

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    Feb 23 2015

    Das Geheimnis der stillen Reserven

    Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshof (BGH) zur Beteiligung eines Kunden an den Überschüssen und Bewertungsreserven bevorteilt klar die Versicherer.

    Der BGH hat in einem aktuellen Urteil (Aktenzeichen IV ZR 213/14) die Revision eines Versicherungskunden zurückgewiesen. Der Rentner aus Hessen hatte im Jahr 1987 eine kapitalbildende Lebensversicherung bei der Allianz Lebensversicherung AG abgeschlossen und erhielt nach Ablauf des Vertrages vor sieben Jahren eine Auszahlung in Höhe von rund € 28.000. In dieser Summe waren rund € 9.100 an garantierter Überschussbeteiligung enthalten, davon wiederum ein Schlussüberschuss von knapp € 1.600, sowie eine auf den Vertrag entfallende Bewertungsreserve von € 678,21. Letzterer Betrag setzt sich aus einem Sockelbetrag von € 656,88 sowie einem volatilen Anteil von € 21,33 zusammen.

    BGH bestätigt Urteil der Vorinstanzen

    Nach Ansicht des Kunden sei sein Anteil an den Bewertungsreserven unzulässigerweise mit dem Anspruch auf die Schlussüberschussbeteiligung verrechnet worden. Mit der Klage wollte er seinen Anspruch zur Zahlung weiterer € 656,88 durchsetzen. Bereits in zwei Vorinstanzen hatte der Rentner gegenüber der Allianz den kürzeren gezogen. Deshalb  wandte er sich nun an das oberste Bundesgericht, den BGH. Dort wurde entschieden: „Die Beklagte hat ihn korrekt an den

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      Wetter in Wunsiedel
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