Nachwuchs in Sicht? Was bei der Krankenversicherung für das Kind zu beachten ist
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.
Werdende Eltern haben viel um die Ohren. Trotzdem lohnt es sich, etwas Zeit zu opfern und zu klären, wie das Kind krankenversichert werden soll. Privat oder gesetzlich – was ist eigentlich der Unterschied? Und welche Variante ist im Einzelfall überhaupt möglich?
Privat oder gesetzlich? Unterschiede sind enorm
Fakt ist: Abhängig vom abgeschlossenen Tarif gehen die Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV) teils deutlich über das Angebot der gesetzlichen Kassen (GKV) hinaus. Vorteile der PKV sind beispielsweise die uneingeschränkte Arztwahl (auch zu Privatärzten und innerhalb eines Quartals), eine ärztliche Zweitmeinung, die Kostenübernahme bei kieferorthopädischen Maßnahmen, einfacher Zugang zu Spezialisten oder zusätzliche Leistungen im Krankenhaus, wie etwa das sogenannte Rooming-in (Eltern können beim Kind im Krankenzimmer übernachten). Außerdem sind die einmal vereinbarten Leistungen in der PKV garantiert. Anders als in der GKV können sie nicht nachträglich per Reform gestrichen oder verändert werden.
Ob Eltern ihr Kind privat
Photovoltaik-Anlagen: So funktionieren sie, so sind sie richtig versichert
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 07.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Es klingt fast wie Zauberei und ist doch alles andere als Hexenwerk: Bei der Photovoltaik (von griech. Photos = Licht und der Maßeinheit für elektrische Spannung Volt) wird Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Dies geschieht, sobald Sonnenlicht auf ein Solarmodul trifft, in dem sich einige Dutzend Solarzellen befinden. In diesen aus Silizium bestehenden Zellen findet durch einen sogenannten photoelektrischen Effekt die Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität statt.
Aus Gleichstrom wird Wechselstrom
Zunächst entsteht dabei Gleichstrom, der mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom transformiert wird. Erst dadurch ist er im Haushalt nutzbar. Überschüssiger Strom lässt sich für spätere Zeiten speichern und kann außerdem gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Seit 1. Februar 2024 gibt es dafür abhängig von der Größe der Anlage bis zu 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Finanziell profitieren Nutzer also gleich auf mehreren Wegen.
Am auffälligsten und verbreitetsten sind die dunklen Da
BU-Rente und Einkommensteuer
(193 x gelesen)BU-Rente und Einkommensteuer
Bei der Kalkulation der Höhe einer BU-Rente taucht gern mal die Frage auf, ob diese im Leistungsfall auch in voller Höhe ausgezahlt wird oder ob noch Steuern oder sonstige Abzüge anfallen. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine BU-Rente im Leistungsfall ein steuerpflichtiges Einkommen darstellt. Eine pauschale Antwort auf die Frage, in welcher Höhe eine BU-Rente zu versteuern ist, gibt es allerdings nicht. Dabei kommt es immer auf den Einzelfall sowie auf eine Reihe individueller Punkte an:
- die Vertragsgestaltung der BU-Versicherung (Schicht 1, 2 oder 3)
- das Alter, in dem man berufsunfähig wird und die Restlaufzeit des Vertrages
- die Höhe der ausgezahlten BU-Rente
- den gültigen Grundfreibetrag und
- weitere Einkunftsarten neben der BU-Rente
Besteuerung nach Ertragsanteil in Schicht 3
Wird die BU-Rente aus einem Vertrag der Schicht 3 bezogen (Privatversorgung), wird sie mit dem sogenannten Ertragsanteil versteuert. Je nach Restlaufzeit des Vertrages liegt dieser zwischen 0 Prozent (Restlaufzeit 1 Jahr) und 45 Prozent (Restlaufzeit 49 Jahre und mehr). Einkommenssteuer wird jedoch erst fällig, wenn der Grundfreibetrag (das sind 11.604 Euro im Jahr 2024) überschritten wird. Genauere Informationen zur Berechnung des Ertragsanteils finden Sie im Internet.
… zu 100 % in Schicht 2
Beim
Wen und wie Cyberkriminelle am häufigsten angreifen
(273 x gelesen)Wen und wie Cyberkriminelle am häufigsten angreifen
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 29.1.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.
Cyberangriffe über Lieferketten und über Cloud-Dienste stellen im Jahr 2024 ein großes Risiko dar. „Beide Aspekte werden in den Informationssystemen von Unternehmen immer relevanter, was die Angriffsfläche drastisch vergrößert und gleichzeitig die eigene Kontrolle stark reduziert“, sagt Vincent Nguyen, Direktor für Cybersicherheit beim Assekuradeur Stoïk. „Dies verdeutlicht die dringende Notwendigkeit für Organisationen aller Branchen, ihre Cybersicherheit gegen diese immer raffinierteren und potenziell verheerenden Bedrohungen zu verbessert“, so Nguyen weiter.
Anstieg von Cyberangriffen
Das Insurtech Stoïk, 2021 in Frankreich gegründet und seit Ende 2023 auf dem deutschen Markt, entwickelt Cyberversicherungen für kleine und mittelständische Unternehmen. In seinem ersten „Claims Report“ wertet Stoïk nun die eigenen Versicherungsfälle des vergangenen Jahres aus.
„Im Jahr 2023 stellten wir einen leichten Anstieg des Angriffsvolumens fest, allerdings war dieser nicht so signifikant, wie der Anstieg, den wir 2020 zu verzeichnen hatten“, lautet das Fazit