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    Gesetzliche Rente deckt nur Hälfte des Finanzbedarfs im Alter

    Eine aktuelle Analyse der Dateneingaben im Rentenkompass der Allianz Lebensversicherung ergibt, dass sich deutsche Arbeitnehmer im Ruhestand ein Einkommen wünschen, das deutlich über dem Durchschnitt der gesetzlichen Rente liegt. Für den Onlineservice des größten deutschen Lebensversicherers registrierten sich mehr als 800.000 Personen in den letzten drei Jahren um herauszufinden, wie es im Alter um ihre Finanzen steht.

    Keine Konkurrenz zur staatlichen Plattform

    "Die Zahl der Nutzer des Rentenkompass ist allein im vergangenen Jahr um 60 Prozent gestiegen. Das zeigt, dass sich Menschen mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen, wenn der Zugang einfach ist und sie selbst entdecken können, wie sich beispielsweise Faktoren wie die Inflation auf ihr Alterseinkommen auswirken", erläutert Alf Neumann, Vorstand für das operative Geschäft der Allianz Lebensversicherungs-AG. Er sieht darin keine Konkurrenz zur im Aufbau befindlichen Plattform "Digitale Rentenübersicht".

    Die drei Säulen der Altersvorsorge

    Das geplante digitale Angebot der Deutschen Rentenversicherung schafft Transparenz über das gesamte Bruttoeinkommen der drei Säulen der Altersvorsorge - gesetzlich, betrieblich und privat. Beim Allianz-Rentenkompass kann der Nutzer hierzu noch ergänzend Kapitaleinkünfte und Einkommen aus

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    Aug 05 2023

    Ausweg aus der Geldwertillusion

    Die Zeiten von Null- oder gar Negativzinsen sind vorbei. Viele Anleger freuen sich, dass es nun für ihr mühsam Erspartes scheinbar interessante Anlageangebote von den Banken mit zwei, drei oder gar vier Prozent Zinsen auf Tages- und Festgelder gibt und sich daher das eigene Geld wieder vermeintlich risikofrei mehren lässt.

    Geld vermehrt sich, aber Geldwert sinkt

    Das Geld in der Summe vermehrt sich zwar, aber nicht der Geldwert. Aktuell liegt die von den Statistikämtern ermittelte Inflationsrate immer noch bei 6 Prozent (die Realität wird hier nicht vollumfänglich dargestellt, lesen Sie hierzu mehr). Anders ausgedrückt: Mit einem Euro kann man sich in einem Jahr nur noch so viel kaufen, was heute etwa 94 Cent kostet.

    Drei Prozent Zinsen beispielsweise auf einem Tagesgeldkonto lassen einen Euro nach einem Jahr nominal auf einen Euro und drei Cent anwachsen, jedoch lassen sich dann nach dem heutigen Stand nur noch Dinge im Wert von 97 Cent erwerben. Real, d. h. unter Berücksichtigung der Inflation, bringt die magere Verzinsung also nicht nur nichts, sondern das Geld verliert sogar an Kaufkraft. Somit haben sich klassische Sparanlagen aus dem Banken- und Versicherungsbereich als Geldwertvernichtungsinstrumente etabliert.

    Lohnverlust trotz Gehaltserhöhung

    Diese Entwicklung lässt sich ebenfalls bei Löhnen und Gehält

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    Unzulänglich für Ruhestand gerüstet und Negativrekord bei Fahrraddiebstählen

    Nur jeder dritte 30- bis 59-Jährige sieht sich für Ruhestand gerüstet

    Die „Generation Mitte“ verliert an Zuversicht für die eigene finanzielle Absicherung im Alter. 2018 gingen gemäß Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach noch 38 Prozent der 30-bis 59-jährigen Bundesbürger davon aus, im Ruhestandkeine finanziellen Sorgen haben zu müssen. In diesem Jahr ist dieser Anteil auf 30 Prozent gesunken. Knapp 60 Prozent stellen sich darauf ein, den Lebensstandard im Alter deutlich herunterschrauben zu müssen, wenn sie nur die gesetzliche Rente zur Verfügung haben werden.

    „Grundsätzlich ist sich die mittlere Generation darüber im Klaren, was der demografische Wandel für die sozialen Sicherungssysteme bedeutet“, kommentiert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Versicherer-Gesamtverbands GDV, der die Umfrage in Auftrag gegeben hat. „Gleichzeitig ist der großen Mehrheit bewusst, dass die gesetzliche Rente in der Regel nicht ausreicht, um im Alter den eigenen Lebensstandard zu halten.“

    Um mit privater Vorsorge auf einen auskömmlichen Ruhestand hinzuarbeiten, ist es indes nie zu früh oder zu spät. Der Finanzberater oder die Finanzberaterin des Vertrauens weiß Rat.

    Erneuter Negativrekord bei Fahrraddiebstählen

    Von € 110 Millionen (2021) auf € 140 Millionen stieg 2022 d

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    Jährlicher Mehrertrag von Aktien gegenüber Rentenpapieren

    Was glauben Sie, welche Anlageform erzielte in den vergangenen 120 Jahren mehr Rendite  - Aktien oder Staatsanleihen? Dieser Frage ging das Deutsche Aktieninstitut und die  Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Zusammenarbeit mit dem Finvia Family Office auf den Grund. Sie untersuchten die reale, will heißen die um Preissteigerungen bereinigte Ertragsentwicklung von Aktien und Staatsanleihen der 16 bestentwickelten Ländern der Welt. Hier das Resultat vorneweg - Aktien sind langfristig ertragsreicher als Anleihen und lohnen sich daher speziell für die Altersvorsorge.

    Zuwachs um mehr als das 750-fache

    Rückblickend auf den Zeitraum ab 1900 bis 2020 zeigt sich, dass Aktienwerte einen exorbitant höheren Zuwachs aufwiesen als Staatsanleihen. Während letztere geringfügig mehr als das 11-fache stiegen, legten Aktien um mehr als das 750-fache zu. In Zahlen ausgedrückt betrug der jährliche Ertrag 2,1 Prozent bei Anleihen und 5,7 Prozent im Aktienbereich.

    Wendepunkt bei Erträgen von Anleihen

    1984 war der Wendepunkt der Erträge von Staatsanleihen, so die Studienautoren. Nachdem in den Jahren zuvor die Inflationsrate wirksam bekämpft werden konnte, wurde die restriktive Geldpolitik gelockert. Infolge kam es zu einem Rückgang der Zinsen, welche die Kursentwicklung der laufenden Staatsanleihen, d

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      Wetter in Wunsiedel
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