Die größten Irrtümer rund um das Thema Berufsunfähigkeit

Neben Haftpflicht und Tod ist Berufsunfähigkeit ein existenzielles Risiko, das aus eigenem Interesse abgesichert werden sollte. Leider mangelt es vielen Bürgern zu dieser Thematik an Informationen und sie selbst schätzen die Gefahr, ihren Beruf nicht mehr ausüben zu können, falsch ein.

Klassische Ausflüchte

Häufig hört man als Versicherungsmakler Aussagen wie: „Im Büro kann mir nichts passieren“, „Ich bin zu jung für Berufsunfähigkeit“ oder „Der Staat sorgt schon für mich“. Aber was ist nun wirklich dran an diesen Äußerungen?

„Ich bin zu jung“

Jeder neunte Betroffene ist jünger als 40 Jahre. So viel zur Aussage „man sei zu jung“. Ein frühzeitiger Abschluss ist daher sinnvoll. Außerdem ist die Prämie umso geringer, je eher ein Vertrag beginnt. Im Alter nehmen körperliche Gebrechen zu. Dies kann bei Antragstellung zu Ausschlüssen führen, beispielsweise des Rückens oder anderen Körperteilen. Bei einem Vorschaden kann die Gesellschaft einen höheren Beitrag verlangen oder den Antrag gänzlich ablehnen.

„Im Büro kann mir nichts passieren“

Es handelt sich um einen Irrtum, dass Schreibtischtäter nicht berufsunfähig werden können. Denn viel Sitzen fördert Rückenprobleme. Zusätzlich steigt durch eine hohe Arbeitsbelastung die Zahl der psychischen Erkrankungen – hierzu besteht bereits ein

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Ratgeber Versicherungen von Stefan Vetter

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