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    Ein glückliches Leben schützt nicht vor Berufsunfähigkeit

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.12.2023. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Mittlerweile sollte klar sein, dass psychische Erkrankungen die Hauptursache für Leistungsfälle in der Berufsunfähigkeitsversicherung sind. Also, zumindest in unserer Branche weiß das jeder.Aber bei den Kunden gibt es immer noch viele Männer (meistens), die davon ausgehen, dass ihnen das nie passieren kann. Ich will mal ein paar Fakten und ein paar logische Argumente aufführen, die klar machen, wie wichtig es ist, diese Flanke abzusichern.

    Ein glückliches Leben schützt nicht vor Berufsunfähigkeit

    Oft gehen diese Kunden nämlich davon aus, dass ein glückliches Leben vor psychischen Erkrankungen schützt. Dabei ist eine erfüllende Arbeit und eine glückliche Ehe nicht gerade das sicherste Schutzschild vor einer Depression. Denn niemand kann garantieren, dass es für immer so weitergeht. Gerade wenn der Kunde nur die Gefahr von Unfällen und schweren Krankheiten sieht, wäre es sinnvoll zu fragen, wie er reagieren würde, wenn der Partner einen Unfall oder eine schwere Krankheit hätte. Genau so kann eine Depression beginnen.

    Körperliche Beschwerden und Psyche

    Aber auch Alkohol und Drog

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    Mehr als die Hälfte der Deutschen glaubt, dass der Staat bei Berufsunfähigkeit zahlt

    Fast neun von zehn Bundesbürger (86 Prozent) wissen, dass sie zusätzlich vorsorgen müssen, um bei einem möglichen Verlust ihrer Arbeitskraft finanziell abgesichert zu sein. Das zeigt das wachsende Bewusstsein in der deutschen Bevölkerung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Metallrente, für die Kantar Public repräsentativ ca. 2.000 Personen zwischen 14 und 45 Jahren befragt hat.

    Zunehmende Erkenntnis

    Die zunehmende Erkenntnis der Situation kann mit den Erfahrungen der Corona-Pandemie in Zusammenhang stehen, denn im Jahr 2020 wurde diese Umfrage erstmals durchgeführt und damals waren lediglich 73 Prozent aller Befragten der Meinung, dass man sich obendrein auch privat absichern muss. Zugleich hat deutlich die Sorge zugenommen - etwa durch eine Krankheit oder einen Unfall - berufs- oder erwerbsunfähig zu werden. Hier liegen wir heute bei 55 Prozent und damit um 11 Prozentpunkte höher als 2020.

    Unterschied zwischen Erwerbs- und Berufsunfähigkeit unbekannt

    Trotz des hohen Risikobewusstseins zeigt die Umfrage auch große Wissenslücken auf, die deutsche Bundesbürger zum Thema Absicherung der eigenen Arbeitskraft haben. Diese Defizite tragen dazu bei, dass nur halbherzig oder gar nicht vorgesorgt wird. So kennen beispielsweise nur ein gutes Drittel (38 Pr

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    Nov 04 2023

    Berufsunfähigkeit - die häufigsten Ursachen

    Bei der Berufsunfähigkeit handelt es sich um ein Thema das man oft verdrängt, dabei birgt es viele Risiken. Statistisch gesehen erwischt es jede vierte Person, die dann temporär oder generell ihren Beruf nicht mehr ausüben kann. Wo liegen statistisch gesehen die Ursachen, die häufig zu einer Berufsunfähigkeit führen?

    Hauptursachen für Berufsunfähigkeit

    In einer Studie hat der Gesamtverband der Versicherer (GDV) die Ursachen für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit statistisch erfasst. Dabei wurde festgestellt, dass bestimmte Krankheiten immer wieder auftreten und damit vermehrt als Auslöser für eine Berufsunfähigkeit gelten.

    Anbei eine Aufstellung dazu:

    29,5 % Psyche

    19,3 % Krebs

    19,1 % Bewegungsapparat

    8,2 % Unfälle

    7,6 % Nervensystem

    6,1 %  Herz-/Kreislaufsystem

    10,1 % sonstige Ursachen

    Psychische Erkrankungen an der Spitze

    Die mit Abstand häufigsten Ursachen für eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit bilden psychische Erkrankungen. Darunter fallen u.a. Burnout, Depressionen oder Schizophrenie. Nahezu ein Drittel aller Fälle der anerkannten Berufskrankheiten beruhen darauf. Somit ist dieses Krankheitsbild mit über 10 Prozentpunkten führend.

    Krebs ist die zweithäufigste Ursache

    An zweiter Stelle bei einer Berufsunfähigkeit liegen Krebserkrankungen. Hierbei ha

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    Viele Familien unterschätzen das Risiko einer Berufsunfähigkeit

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 19.05.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Mehrheit der Familien in Deutschland hat sich nicht gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit (BU) abgesichert. Laut einer Umfrage unter 1.005 berufstätigen Männern und Frauen, haben nur 43 Prozent eine Versicherung abgeschlossen, die die finanziellen Folgen eines Verlustes der Arbeitskraft auffängt. Bei Familien mit Kindern liegt der Anteil etwas höher bei 47 Prozent. Die Umfrage hat das Institut Mentefactum im Auftrag der R+V Versicherung durchgeführt.

    Vermeintlich hohe Kosten

    Als häufigsten Grund für den Verzicht auf eine BU-Absicherung nannten 48 Prozent der Befragten (Mehrfachnennungen möglich) die vermeintlich hohen Kosten für diesen Schutz. 25 Prozent gehen davon aus, dass sie nicht selbst berufsunfähig werden, 18 Prozent haben sich noch nicht informiert.

    Auch die Angst vor einer Berufsunfähigkeit ist bei Familien mit und ohne Kinder unterschiedlich ausgeprägt: 38 Prozent der befragten Paare mit Kindern haben eine große oder sehr große Angst, berufsunfähig zu werden. Dem gegenüber sind es bei Haushalten ohne Kinder nur 26

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