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Auslöser Lichtmangel – was jetzt gegen den Winterblues hilft

Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.12.2023 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

Vielleicht kennen Sie das auch: Wenn die Tage immer dunkler werden, schlägt das auf die Stimmung. Es sich drinnen gemütlich zu machen, hilft dann irgendwann auch nicht mehr viel. Sie haben einen Winterblues. Nicht immer wird daraus gleich eine Winterdepression. Und auch eine klassische Depression muss nicht dahinterstecken. Ob Sie gefährdet sind, kann ein Test von der Deutschen Depressionshilfe ermitteln. Eine gesicherte Diagnose kann jedoch nur ein Arzt stellen.

Mögliche Symptome

Die Winterdepression äußert sich durch andere Anzeichen als die klassische Depression. Betroffene schlafen in dieser Jahreszeit mehr.  Das Aufstehen fällt ihnen schwer. Auch verspüren sie meist mehr Appetit – insbesondere nach Süßigkeiten. Das passiert jedoch vielen Menschen in der dunklen Jahreszeit und ist an sich nicht ungewöhnlich. Treten jedoch weitere Symptome wie Erschöpfung, Angstzustände oder Konzentrationsstörungen auf, sollten Sie das von einem Arzt abklären lassen.

Mit Licht der Seele helfen

Eine Therapie mit Licht kann helfen, das Stimmungstief zu lindern. Durc

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Okt 20 2022

Berufsunfähigkeit wegen Depression

Mehr als ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) sind momentan bzw. waren in der Vergangenheit von einer Depression betroffen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, die online von der Lebensversicherungsgesellschaft Swiss Life Deutschland in Auftrag gegeben wurde. Dazu befragte das Marktforschungsunternehmen Yougov im Juni diesen Jahres 2.865 Personen im Alter von über 18 Jahren. Nach Altersgruppen gegliedert zeigt sich, dass Depressionen bei älteren Menschen ab 55 Jahre - nämlich 34 Prozent - eine fast gleich große Rolle spielen wie bei der jüngeren Generation (18 - 24jährige: 40 Prozent). Alle anderen Altersgruppen liegen ebenfalls in diesem Bereich.

Nur wenige sprechen über ihre Probleme

Über die eigene depressive Erkrankung sprechen nur die Hälfte aller Betroffenen mit dem Partner, andere Personen aus dem persönlichen Umfeld werden noch seltener eingeweiht. Dem Chef oder ihren Kollegen vertrauen sich gar nur zwei Prozent an. Dabei hilft es allen, wenn die weite Verbreitung dieser Krankheit stärker in die Öffentlichkeit getragen wird, um Verständnis dafür zu schaffen. Denn neun Prozent der Befragten sind letztendlich der Meinung, dass es sich lediglich um eine Charakterschwäche handelt.

Mit Vorurteilen konfrontiert

Dreiviertel der von psychischen Problemen behafteten Personen haben im Job und auch im privaten L

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