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Aktuelle News zur betrieblichen Altersversorgung und zur Dauer von Bearbeitungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung

Betriebsrente über Pensionskasse soll Insolvenzschutz erhalten

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) kann über verschiedene sogenannte Durchführungswege erfolgen, zu denen die Pensionskasse gehört. Diese birgt ein gewisses Risiko: Werden Arbeitgeber insolvent und können ihre Pensionskassenzusagen nicht mehr einhalten, sind die Betriebsrentner bisher nicht geschützt – denn der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) muss in dem Fall nicht einspringen. Das wurde kürzlich vom Europäischen Gerichtshof bekräftigt.

Zugleich forderten die Richter die Bundesregierung auf, einen Insolvenzschutz auch für diesen bAV-Durchführungsweg einzuführen. Andernfalls müsse der Staat bei großen Verlusten eingreifen und Entschädigungen leisten. Werden auch Pensionskassen unter den PSV-Schirm genommen, wie das Bundesarbeitsministerium es nun plant, dürften die Absicherungskosten die Beiträge steigen lassen. Unter Umständen kann es für Arbeitgeber und ihre Beschäftigten dann ratsam sein, einen anderen Durchführungsweg zu wählen. Ein spezialisierter Makler kann bei dieser Frage neutralen Rat geben.


Krankenkassen müssen Anträge ihrer Mitglieder zügig bearbeiten

Gesetzlich Krankenversicherte können bei ihren Kassen einen Antrag auf Kostenübernahme stellen,

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Abrechnungsbetrug bei der gesetzlichen Krankenversicherung

Offenbar manipulieren gesetzliche Krankenkassen bei den Leistungsabrechnungen in großem Stil. So sollen Prämien an  Arztpraxen gezahlt werden, die ihre Patienten kränker machen, als diese tatsächlich sind. Diese Aussage traf Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse (TK), kürzlich in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Risikostrukturausgleich als Motiv

Laut Jens Baas gibt es einen regelrechten Wettbewerb, den Risikostrukturausgleich zum eigenen Nutzen zu verbessern. Der Grundgedanke des Ausgleichs besteht allerdings darin, eine Balance unter den einzelnen Krankenkassen bei teuren Gesundheitsrisiken zu schaffen.

Ärzte zu Schummelei angestiftet

„Die Kassen bezahlen zum Beispiel Prämien von € 10 je Fall für Ärzte, wenn sie den Patienten auf dem Papier kränker machen“, führt der TK-Chef weiter aus. Im Fachjargon nennt man diese Praxis „Optimierung der Codierung.“ Dazu suchen Krankenkassen sowohl den telefonischen, als auch den persönlichen Kontakt zu den Arztpraxen. Zusätzlich spielen Verträge mit Ärztevereinigungen eine große Rolle mit dem Ziel, mehr und schwerwiegendere Diagnosen zu generieren. „Aus einem leichten Bluthochdruck wird ein schwerer. Aus einer depressiven Stimmung eine echte Depression, das bringt € 1.000 mehr im Jahr pro Fall“, sagt Baas. Kassen

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