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    Mär 01 2023

    Wie sich die gesetzliche Rente weiterentwickelt

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 05.12.2022 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil findet, dass die Rentenversicherung gut aufgestellt ist. So sagt er: „Ich freue mich sehr, dass es uns – entgegen vieler Prognosen – gelungen ist, den Beitragssatz länger als erwartet stabil zu halten.“ Zugleich kündigt er erneut an, dass Rentner in Deutschland im kommenden Jahr „erneut mit einer spürbaren Rentenerhöhung rechnen“ dürfen.

    Rentenversicherungsbericht 2022

    Heil sagt das in Bezug auf den neuen „Rentenversicherungsbericht 2022“. Der zeigt, wie es um die gesetzliche Rente derzeit bestellt ist. Das mag in der Gegenwart alles in der Tat ganz ordentlich wirken. Aber wenn man sich einmal die Prognosen vornimmt, kann einem mehr als mulmig werden. Doch zunächst das Heute: Demnach stiegen die Einnahmen durch Beiträge in diesem Jahr bis September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent. Zum Jahresende rechnet das Arbeitsministerium mit einer Nachhaltigkeitsrücklage von € 41,7 Milliarden. Das wären etwa 1,7 Monatsausgaben.

    Buchhalterische Spielchen

    Zugleich wird die allgemeine Rentenversicherung das Jahr 2022

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    Gewaltiger Unterschied zwischen Pensionen und Renten

    Die Schere zwischen der Höhe der Leistung von Beamtenpensionen und der gesetzlichen Rente hat sich in den letzten Jahren deutlich vergrößert. So lässt sich die Antwort des Bundesinnenministeriums zu diesem Thema auf Anfrage der AfD-Bundesfraktion zusammenfassen, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

    53,4 Jahre beruflich tätig um Mindestversorgungsniveau zu erreichen

    Aus den Zahlen, die sich auf das Jahr 2018 beziehen geht hervor, dass ein Arbeitnehmer in Vollzeit mit einem Durchschnittsverdienst - rein rechnerisch - 53,4 Jahre arbeiten muss, um mit der Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) das Mindestversorgungsniveau von monatlich € 1.708,87 zu erreichen, welches Bundesbeamten nach fünf Jahren zusteht. Für das Jahr 2011 betrug dieser Wert noch 50,6 Jahre.

    Durchschnittsrente € 760

    Die aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen Rentner erhielten im vergangenen Jahr durchschnittlich Altersbezüge in Höhe von € 760 aus der GRV. Im Vergleich dazu betrug 2018 das Ruhegehalt der zuletzt rund 440.400 pensionierten Bundesbeamten € 3.080.

    Interessante Argumentationen des Bundesinnenministeriums

    In einer Stellungnahme weist das Bundesinnenministerium darauf hin, dass die Beamtenversorgung gleichzusetzen ist mit der gesetzlichen Rente und der betrieblichen Altersvors

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    Altersarmut und überzeugende Tarife in der Berufsunfähigkeitsversicherung

    Zwei von drei jungen Deutschen sorgen sich um Altersarmut

    Dass die gesetzliche Rente in Zukunft kaum noch zum Leben reichen wird, ist mittlerweile auch bei der jungen Generation angekommen. Laut einer GfK-Umfrage befürchten 65 Prozent der 18- bis 32-Jährigen, im Alter arm zu sein. 57 Prozent sorgen bereits jetzt privat vor. Und zwei Drittel gaben an, dass die Rentenpolitik darüber mitbestimmen wird, bei welcher Partei sie bei den Bundestagswahlen im Herbst ihr Kreuz machen.

    Schon heute kommen viele Rentner kaum über die Runden; in Zukunft dürfte die Lage sich zuspitzen, da die Rentenhöhe sinkt, während der zu versteuernde Rentenanteil von heute 81 Prozent bis 2040 auf 100 Prozent steigen wird. Außerdem werden auf die Bruttorente noch Krankenversicherungsbeiträge fällig. Private Vorsorge ist daher auch für Erwerbstätige zu empfehlen, die eine auf den ersten Blick auskömmliche gesetzliche Rente erwarten. Wie viel unterm Strich zum Leben bleiben wird, errechnet gern der Vorsorgeberater Ihres Vertrauens – der überdies verschiedenartige Lösungen im Gepäck hat.

    Berufsunfähigkeitsversicherung: 7 von 10 Tarifen überzeugen

    Die renommierte Ratingagentur Morgen & Morgen wertet seit einem Vierteljahrhundert alljährlich die Tariflandschaft der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) aus. Im

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    Deutschland ist Weltmeister

    (2542 x gelesen)
    Mai 15 2021

    Deutschland ist Weltmeister

    Auch in der Pandemie hat Deutschland seinen Spitzenplatz bei der Abgabenlast unter den Hochsteuerländern behauptet. Zu diesem ernüchternden Ergebnis gelangte die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) hinsichtlich dem Thema Steueruntersuchung. Diese Studie erfolgt jährlich seit mittlerweile zwei Jahrzehnten und wurde kürzlich veröffentlicht.

    Singles werden am höchsten belastet

    Alleinstehende und Doppelverdiener trifft es am härtesten. Hierzulande bürdet man dieser Gruppe, gemessen am Bruttoeinkommen unter den 37 OECD-Mitgliedsländern, die höchste Last an Steuern und Sozialabgaben auf. Eine alleinstehende Person ohne Kinder mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von € 61.200 zahlt 38,9 Prozent an den Staat - 18,8 Prozent Einkommensteuer sowie 20,1 Prozent Sozialabgaben.

    Doppelverdiener auf Platz zwei

    Bei Familien mit Doppelverdiener ist die Situation ähnlich, denn auch hier langen Fiskus und Sozialkassen kräftig zu. Nach Abzug von Zuschüssen, wie etwa Kinderbonus von € 300, rangiert Deutschland bei einem Doppelverdiener-Paar mit zwei Kindern (nach Dänemark) auf Platz zwei. Die Abgaben bei einem Bruttoeinkommen von € 104.000 betragen nahezu 30 Prozent. Dabei erreicht der Anteil der Sozialabgaben ca. die doppelte Höhe der Einkommensteuer.

    Nur bei Familien kein Spitzenplatz

    Lediglich

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