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    Wie GKV und PKV zusammen gegen Lauterbach-Plan wettern

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 23.09.2024 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Krankenkassen finden es gar nicht gut, dass hauptsächlich die gesetzlich Krankenversicherten (GKV) die Krankenhausreform bezahlen sollen. So fordert die Chefin des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, dass sich auch Privatversicherte an den Kosten beteiligen sollen (was diese natürlich ablehnen, aber dazu später mehr).

    Privatversicherter dem gesetzlich Versicherten gleichgestellt

    Reimann sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Bleibt es bei den bisherigen Plänen von Gesundheitsminister Lauterbach, würde künftig ein Privatversicherter in einem Bett behandelt, das die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten bezahlt hat.“ Reimann weist darauf hin, dass knapp 10 Prozent aller Behandlungen in Kliniken auf Privatversicherte entfielen. Weshalb es nur fair sei, dass sich auch private Krankenversicherungen an den Kosten der Krankenhausreform beteiligten.

    Und wie soll man das genau hinbekommen? Laut Reimann über Aufschläge auf die privaten Rechnungen. Das sei technisch machbar und habe sich schon anderswo bewährt.

    Hintergr

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    Freiwillig in die GKV? Denken Sie nochmal drüber nach!

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 04.04.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Angestellte haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern möchten. Die Entscheidung will gut überlegt sein, denn sie hat weitreichende Folgen. Hilfreich ist dabei ein Blick auf die unterschiedlichen Leistungen von GKV und PKV.

    „Die gesetzliche Krankenversicherung ist doch völlig ausreichend, oder?“ Wenn auch Sie dieser Meinung sind, liegen Sie damit nicht einmal so falsch: Die GKV deckt Leistungen zur medizinischen Grundversorgung ab. Wer krank wird, bekommt die medizinisch notwendige Behandlung. Allerdings auch nicht mehr. Und bei näherem Hinsehen kommen dann doch Zweifel, ob das tatsächlich „völlig ausreichend“ ist.

    Behandlung beim Top-Arzt? Schwierig…

    Nehmen wir einen simplen Arztbesuch. Schon bei der Wahl der Praxis gibt es für GKV-Versicherte eine Einschränkung. Sie können nur zu einem kassenärztlich zugelassenen Mediziner gehen. Gerade bei Fachärzten haben viele der besten Spezialisten keine Kassenzulassung und behandeln nur Privatpatienten. Das wird ohne PKV-Police richtig teuer. A

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    Nov 07 2024

    Sprunghafter Anstieg bei Pflegefällen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 15.04.2024 von Sabine Groth. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Eine Corona-Folge oder ein neuer Trend? 2023 hat die Zahl der Pflegedürftigen überdurchschnittlich zugenommen. Gernot Kiefer, Vorstands-Vize beim GKV-Spitzenverband warnt vor einer prekären Zukunft unseres Pflegesystems.

    Die Zahl der Pflegefälle ist in Deutschland zuletzt deutlich gestiegen. Wuchs die Zahl der Pflegebedürftigen in früheren Jahren etwa um 326.000 Fälle pro Jahr, gab es 2023 auf einmal ein Plus von 361.000 Fällen, stellt Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, im Interview mit der Funke Mediengruppe fest. Dies könne ein einmaliger Nachholeffekt der Pandemie sein. „Sollte dies jedoch ein neuer Trend sein, wird sich die Lage in der Pflege noch einmal deutlich kritischer darstellen“, so Kiefer und ruft zum Handeln auf.

    Ohne die nötigen Reformen werden seiner Ansicht nach erstens die Kosten für die Pflege in einem Ausmaß steigen, das für sehr viele Pflegebedürftige nicht mehr zu stemmen ist. „Zweitens werden Beschäftigte und Arbeitgeber überlastet, sollte die Politik weiter eindimensional und einfallslos auf s

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    Durchschnittlicher GKV-Zusatzbeitrag muss um 0,8 Punkte steigen

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 16.10.2024 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Das haut rein: In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) muss der durchschnittliche Zusatzbeitrag im kommenden Jahr so stark steigen wie seit 50 Jahren nicht mehr. Der sogenannte Schätzerkreis, angesiedelt beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) berichtet, dass der Zusatzbeitrag von heute 1,7 Prozent um 0,8 Punkte auf 2,5 Prozent steigen muss.
    Damit würde der Gesamtbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung einen Rekordwert von 17,1 Prozent erreichen: allgemeiner Beitragssatz von 14,6 Prozent plus durchschnittlicher Zusatzbeitrag von 2,5 Prozent.

    Was würde die Anhebung in Euro bedeuten?

    Das haben die Kollegen vom Redaktionsnetzwerk Deutschland ausgerechnet. Bei einem Bruttoeinkommen von € 3.500 monatlich bedeutet ein Plus um 0,8 Punkte für Beschäftigte und Arbeitgeber eine Mehrbelastung von je € 14 im Monat. Wird auch die Pflegeversicherung teurer – was angesichts der desolaten finanziellen Lage wahrscheinlich ist – könnte die Mehrbelastung auf rund € 19 im Monat steigen (wenn der Pflegebeitrag um 0,3 Punkte zulegen würde).

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