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    Ein Viertel aller Pflegebedürftigen ist jünger als 65 Jahre

    Es ist hinlänglich bekannt, dass mit zunehmendem Alter die Gefahr steigt pflegebedürftig zu werden. Doch nicht nur hochbetagte Personen sind davon betroffen, sondern auch jüngere Menschen - das belegen aktuelle Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums. Demnach ist fast jeder vierte Pflegebedürftige, der einen entsprechenden Pflegegrad zugesprochen bekam, unter 65 Jahre.

    Steigende Zahl pflegebedürftiger Personen

    Zudem geht aus den Daten des Bundesgesundheitsministeriums hervor, dass die Zahl der pflegebedürften Personen rasant ansteigt. So waren zum 31.12.2022 ca. 5,187 Millionen Menschen auf Pflegeleistungen angewiesen. Knapp 4,88 Millionen dieser Bürger sind gesetzlich pflegeversichert, folglich in der sozialen Pflegeversicherung; weitere 311.586 Personen bezogen Pflegeleistungen über eine private Pflegepflichtversicherung.

    Verdoppelung innerhalb von 10 Jahren

    In den vergangenen 10 Jahren verdoppelte sich die Zahl der Pflegebedürften. Zum Vergleich - 2012 gab es in Deutschland nur ca. 2,5 Millionen. Die Hauptgründe dafür sind eine steigende Lebenserwartung und die Alterung der Gesellschaft. Zudem trugen gesetzliche Änderungen dazu bei. Damit haben seit den Pflegestärkungsgesetzen unter dem damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) - die in mehreren Stufen zwischen 2015 und

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    Pflegeheimplätze unbezahlbar und Preisverfall unsanierter Häuser

    Pflegeheimplätze werden zunehmend unbezahlbar

    € 2.133 Eigenbeteiligung pro Monat mussten Pflegebedürftige Anfang 2022 durchschnittlich für einen Heimplatz aufbringen. Schon das stellt für Normalbürger angesichts einer durchschnittlichen (gesetzlichen) Rentenhöhe von weniger als 1.500 Euro vor Steuern eine enorme Belastung dar – ist jedoch noch nicht das Ende der Fahnenstange, wie aktuelle Berechnungen des Verbands der Ersatzkassen offenlegen. Wer zum 1. Juli dieses Jahres in stationäre Pflege ging, muss im bundesweiten Schnitt € 2.548 monatlich zuzahlen.

    Hauptgründe sind eine bessere Entlohnung der Pflegekräfte und die gestiegenen Kosten etwa für Lebensmittel oder Baumaßnahmen. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig private Pflegevorsorge ist. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Bruchteil der realen Kosten übernimmt, sollte jede und jeder mit einer privaten Pflegepolice dieses finanzielle Risiko entschärfen. Am besten so früh wie möglich, denn dann sind die Beiträge sehr gering; zudem steigt mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit von Vorerkrankungen, die einen Versicherungsabschluss erschweren oder wesentlich verteuern können.

    Preisverfall bei unsanierten Häusern

    Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoSco

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    Starkregensaison und steigender Pflegekosteneigenanteil

    Starkregen-Saison beginnt – höchste Zeit für Wohngebäudeschutz

    Lediglich etwa die Hälfte der Wohngebäude in Deutschland sind gegen Elementargefahren wie Starkregen und Überschwemmung versichert. Angesichts der erwarteten Zunahme solcher Extremwetterereignisse sollte diese Schutzlücke schnellstmöglich geschlossen werden –am besten noch vor der kommenden Starkregen-Saison, wie der Versicherer-Gesamtverband empfiehlt.

    Erfahrungsgemäß tritt dieses Wetterphänomen im Juni und Juli am häufigsten auf. Aber auch schon im Mai steigt die Zahl deutlich an, wie Daten des Deutschen Wetterdienstes von 2001 bis 2021 zeigen. Konkret: Während es von Oktober bis März monatlich im Durchschnitt zu maximal drei Starkregenereignissen kam, waren es im April 13, im Mai 102, im Juni 226 und im Juli 230. Mit 158 solchen Ereignissen im August und 38 im September geht die statistische Durchschnittssaison zu Ende.

    Da es gemeinhin einige Wochen dauert, bis neu abgeschlossener Versicherungsschutz greift, wird es also höchste Zeit für unversicherte Hausbesitzer, ihr in der Regel kostbarstes materielles Gut zu schützen.

    Pflegekosten-Eigenanteile erneut kräftig gestiegen

    Pflegende werden infolge der sogenannten Tariftreueregelung nun besser bezahlt, was allseits begrüßt wird. Die Kehrseite der Medaille sind allerdings beträc

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    Kosten der stationären Pflege um 21 Prozent gestiegen

    Laut einer Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) Stand Mitte November 2022, liegen die sogenannten Einrichtungseinheitlichen Eigenanteile (EEE) um 21 Prozent über dem Vorjahreswert. Damit spitzt sich der seit mehreren Jahren zu beobachtende Kostenanstieg in der stationären Pflege dramatisch zu – in den vergangenen fünf Jahren lagen die Erhöhungen p.a. zwischen 11 und 14 Prozent.

    Kosten von € 2.011

    Die Auswertung brachte hervor, dass Pflegebedürftige im Durchschnitt monatlich eine Summe von € 2.011 selbst finanzieren müssen. Diese Kosten setzen sich zusammen aus: pflegebedingten Kosten € 697, Kosten für Unterkunft und Verpflegung € 836 und Investitionskosten € 468.

    Leistungszuschläge abhängig von Verweildauer

    Eine Entlastung der eben aufgeführten pflegebedingten Kosten erfolgt durch die Anfang letzten Jahres eingeführten Leistungszuschläge der gesetzlichen Pflegeversicherung. Deren Höhe richtet sich nach der Dauer der vollstationären Pflege. Bis zu einem Jahr ist nach Erhalt der Zuschläge ein Betrag von € 1.135 selbst zu entrichten. Diese Summe verringert sich bei längerem Aufenthalt und beträgt nach mehr als drei Jahren nur noch € 358.

    Regionale Unterschiede

    Die Analyse zeigt auch, dass bei den selbst zu tragenden Pflegekosten erhebliche regionale Unterschiede bestehen.

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      Wetter in Wunsiedel
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