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    Eigenanteil im Pflegeheim steigt 2023 um 19 Prozent

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 17.01.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Im Vergleich zum Jahr 2022 sind im vergangenen Jahr die pflegebedingten Zuzahlungen für Bewohnende in Pflegeheimen um 19 Prozent gestiegen. Und das trotz neu eingeführter Zuschläge, die den Eigenanteil an den pflegebedingten Aufwendungen begrenzen sollen. Damit liegt die Belastung für die Bewohnenden wieder auf dem Niveau des Jahres 2021 und damit so hoch wie vor der Einführung der Zuschläge. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).

    Durchschnittliche Gesamtbelastung € 2.267

    Durchschnittlich € 569 pro Monat zahlte die Pflegeversicherung für den pflegebedingten Teil und durchschnittlich € 874 mussten Pflegebedürftige in Heimen selbst übernehmen. Dazu kamen € 909 für Unterkunft und Verpflegung sowie 484 Euro für Investitionskosten. Das bedeutet eine durchschnittliche Gesamtbelastung von € 2.267 monatlich.

    Kosten werden weiter steigen

    Für Bewohnende mit Wohndauer von mehr als drei Jahren, das betreffe rund 40 Prozent der vollstationär Pflegebedürftigen, sei der Eigenanteil geringer ausgefallen.  „Insgesa

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    Ein Viertel aller Pflegebedürftigen ist jünger als 65 Jahre

    Es ist hinlänglich bekannt, dass mit zunehmendem Alter die Gefahr steigt pflegebedürftig zu werden. Doch nicht nur hochbetagte Personen sind davon betroffen, sondern auch jüngere Menschen - das belegen aktuelle Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums. Demnach ist fast jeder vierte Pflegebedürftige, der einen entsprechenden Pflegegrad zugesprochen bekam, unter 65 Jahre.

    Steigende Zahl pflegebedürftiger Personen

    Zudem geht aus den Daten des Bundesgesundheitsministeriums hervor, dass die Zahl der pflegebedürften Personen rasant ansteigt. So waren zum 31.12.2022 ca. 5,187 Millionen Menschen auf Pflegeleistungen angewiesen. Knapp 4,88 Millionen dieser Bürger sind gesetzlich pflegeversichert, folglich in der sozialen Pflegeversicherung; weitere 311.586 Personen bezogen Pflegeleistungen über eine private Pflegepflichtversicherung.

    Verdoppelung innerhalb von 10 Jahren

    In den vergangenen 10 Jahren verdoppelte sich die Zahl der Pflegebedürften. Zum Vergleich - 2012 gab es in Deutschland nur ca. 2,5 Millionen. Die Hauptgründe dafür sind eine steigende Lebenserwartung und die Alterung der Gesellschaft. Zudem trugen gesetzliche Änderungen dazu bei. Damit haben seit den Pflegestärkungsgesetzen unter dem damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) - die in mehreren Stufen zwischen 2015 und

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    Pflegeheimplätze unbezahlbar und Preisverfall unsanierter Häuser

    Pflegeheimplätze werden zunehmend unbezahlbar

    € 2.133 Eigenbeteiligung pro Monat mussten Pflegebedürftige Anfang 2022 durchschnittlich für einen Heimplatz aufbringen. Schon das stellt für Normalbürger angesichts einer durchschnittlichen (gesetzlichen) Rentenhöhe von weniger als 1.500 Euro vor Steuern eine enorme Belastung dar – ist jedoch noch nicht das Ende der Fahnenstange, wie aktuelle Berechnungen des Verbands der Ersatzkassen offenlegen. Wer zum 1. Juli dieses Jahres in stationäre Pflege ging, muss im bundesweiten Schnitt € 2.548 monatlich zuzahlen.

    Hauptgründe sind eine bessere Entlohnung der Pflegekräfte und die gestiegenen Kosten etwa für Lebensmittel oder Baumaßnahmen. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig private Pflegevorsorge ist. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Bruchteil der realen Kosten übernimmt, sollte jede und jeder mit einer privaten Pflegepolice dieses finanzielle Risiko entschärfen. Am besten so früh wie möglich, denn dann sind die Beiträge sehr gering; zudem steigt mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit von Vorerkrankungen, die einen Versicherungsabschluss erschweren oder wesentlich verteuern können.

    Preisverfall bei unsanierten Häusern

    Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoSco

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    Starkregensaison und steigender Pflegekosteneigenanteil

    Starkregen-Saison beginnt – höchste Zeit für Wohngebäudeschutz

    Lediglich etwa die Hälfte der Wohngebäude in Deutschland sind gegen Elementargefahren wie Starkregen und Überschwemmung versichert. Angesichts der erwarteten Zunahme solcher Extremwetterereignisse sollte diese Schutzlücke schnellstmöglich geschlossen werden –am besten noch vor der kommenden Starkregen-Saison, wie der Versicherer-Gesamtverband empfiehlt.

    Erfahrungsgemäß tritt dieses Wetterphänomen im Juni und Juli am häufigsten auf. Aber auch schon im Mai steigt die Zahl deutlich an, wie Daten des Deutschen Wetterdienstes von 2001 bis 2021 zeigen. Konkret: Während es von Oktober bis März monatlich im Durchschnitt zu maximal drei Starkregenereignissen kam, waren es im April 13, im Mai 102, im Juni 226 und im Juli 230. Mit 158 solchen Ereignissen im August und 38 im September geht die statistische Durchschnittssaison zu Ende.

    Da es gemeinhin einige Wochen dauert, bis neu abgeschlossener Versicherungsschutz greift, wird es also höchste Zeit für unversicherte Hausbesitzer, ihr in der Regel kostbarstes materielles Gut zu schützen.

    Pflegekosten-Eigenanteile erneut kräftig gestiegen

    Pflegende werden infolge der sogenannten Tariftreueregelung nun besser bezahlt, was allseits begrüßt wird. Die Kehrseite der Medaille sind allerdings beträc

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      Wetter in Wunsiedel
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