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Apr 03 2021

Trotz Pollenallergie fit durch den Frühling

Der Frühling zieht wieder ins Land. Bäume und Sträucher beginnen zu blühen. Für viele Menschen ist das die schönste Zeit des Jahres. Nicht so jedoch für Pollen-Allergiker. Für sie bedeutet Frühling: juckende, tränende Augen, laufende Nase und Atemnot. Denn wenn es überall blüht und sprießt, spielt ihr Immunsystem verrückt. Warum das so ist und wie sich Betroffene schützen können, erfahren Sie hier.

Spätestens im April geht es richtig los

Schon im Winter kann er beginnen – und spätestens jetzt im April geht er dann richtig los: der Pollenflug. Für Allergiker eine harte Zeit – denn der Heuschnupfen zeigt sich. Beschwerden wie Kopfschmerzen, tränende und juckende Augen, laufende Nase, häufiges Niesen und manchmal sogar Asthmaanfälle werden von den kleinen, männlichen Keimzellen diverser Bäume, Kräuter und Gräser ausgelöst.

Erle und Hasel machen den Anfang

Den Anfang machen dabei die Erle und die Hasel, beide aus der Gattung der Birkengewächse. Besteht hier eine Allergie, reagiert der Betroffene sehr wahrscheinlich auch auf die ab April blühende Birke. Der Wonnemonat Mai bringt dann für Allergiker neben den Pollen der Bäume noch die der Gräser und Kräuter. Bis in den Herbst hinein besteht die Belastung.

Das Immunsystem spielt verrückt

Die Allergie aufgrund von Pollen ist eine Überreaktion des Immunsystems. Sobald die Blütenpollen auf die Schleimhäute in Nase, Mund und Augen gelangen, beginnt die Rei

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