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Die Welt lebt auf Pump

(7438 x gelesen)
Sep 24 2017

Die Welt lebt auf Pump

Seit der Subprimekrise 2007 haben die Industrienationen ihre Schuldenberge in großem Ausmaß erhöht. Die Welt lebt auf Pump. Obwohl die aktuelle Niedrigzinsphase für eine deutliche finanzielle Entlastung der Staaten sorgt, wird dieser Freiraum kaum genutzt, um bestehende Verbindlichkeiten abzubauen. Lesen Sie dazu auch folgenden Blogartikel.

Japan ist Spitzenreiter und trägt einen Schuldenberg mit der gigantischen Summe von $ 10 Billionen. Somit müsste jeder Japaner $ 85.694 in die Staatskasse einzahlen, damit das Land schuldenfrei ist. Unter den zehn Ländern mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung befinden sich auch sechs europäische Staaten.

Nachfolgend eine Aufstellung aller Länder mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung:

$ 85.694  Japan
$ 67.147  Irland
$ 56.112  Singapur
$ 44.202  Belgien
$ 42.503  USA
$ 42.142  Kanada
$ 40.461  Italien
$ 39.731  Island
$ 38.769  Österreich
$ 36.206  Großbritannien

$ 24.799 Deutschland

Länder mit der niedrigsten Pro-Kopf-Verschuldung:

$ 27  Liberia
$ 51  Tadschikistan
$ 90  Demokratische Republik Kongo
$ 98  Burundi

Quelle: Homuch 2016, Weltbank, howmuch.net, International Monetary Fund, World Bank and CIA World Factbook

 

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Gefährliche Zinsen

(8990 x gelesen)
Dez 28 2016

Gefährliche Zinsen

Über Jahrzehnte hinweg haben Anleger erfahren müssen, dass Guthabenzinsen nicht immer gleich hoch sind. Die langfristige Zinsentwicklung gleicht einer Berg- und Talfahrt; auf Perioden hoher Zinsen, wie Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre folgen Zinstäler, um dann erneut anzusteigen. Kurz vor der Jahrtausendwende kam es erneut zu einer Zinserhöhung. Der Zins für Euro-Anlagen, sprich Euribor – ist die Bezeichnung des Zinssatzes, den sich Banken untereinander in Rechnung stellen – lag im Jahr 2000 bei fünf Prozent. Mit dem Zusammenbruch der „New Economy“ und der damit verbundenen Konjunkturabschwächung fielen die Zinsen. In den Jahren 2003/2004 lag der 12-Monate-Euribor unter zwei Prozent. Anschließend kam es zum bislang letzten Zinsaufschwung, der 2007 endete. Durch die folgende „Suprimekrise“ und den damit verbundenen weltweiten Turbulenzen an den Kapitalmärkten, reagierten die Notenbanken mit einer niemals zuvor betriebenen Politik, nämlich der Zinssenkung. Auf diese Weise wurde der Zusammenbruch vieler Staatshaushalte und des Bankensystems verhindert, aber gleichzeitig sank das Zinsniveau auf einen nie dagewesenen Niedrigstand. 2012 fiel der 12-Monate-Euribor erstmals unter die Ein-Prozent-Marke und im Februar dieses Jahres in den negativen Bereich. Ein Ende dieser Entwicklung ist aktuell nicht absehbar. Somit sucht der frustrierte Spa

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