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Für den Wolf greifen Steuerzahler tief in die Tasche

Sachsen-Anhalt: Die Landesbehörden und somit auch der Steuerzahler mussten in den vergangenen 10 Jahren aufgrund des Wolfsaufkommen tief in die Tasche greifen. Eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion brachte an den Tag, dass die Rückkehr Isegrims allein in diesem Bundesland Sachkosten in Höhe von € 853.458 verursachte.

Sachkosten von € 289.100 für 2018 veranschlagt

Für die Erkundung der CDU wurden 77 zum Teil kritische Fragen beantwortet, das Gesamtschriftstück umfasst 46 Seiten und liegt der AZ vor. Der Begriff Sachkosten definiert hier u.a. Herdenschutz, Schadensausgleich und Bestandserfassung. Für keine andere bedrohte Wildart fließen derartige Summen - zum Vergleich, seit 2012 betrugen die Gesamtausgaben für alle Arten € 6,466 Millionen, davon allein für den Wolf € 781.394, weitere Kosten folgen. In diesem Jahr werden laut Landeshaushalt € 287.500 ausgegeben, für 2018 sind € 289.100 veranschlagt. Dem gegenüber schlug der Haushaltsansatz für alle bedrohten Tierarten im Jahr 2017 mit € 1,7 Millionen zu Buche.

Steigende Schäden

Eine steigende Wolfspopulation bedingt natürlich eine höhere Anzahl an gerissenen Weide-, Haus- und Wildtieren. Wobei die Zahl letzterer nicht abschätzbar ist. Der AZ gegenüber äußert CDU-Landtagsmitglied Carsten Borchert: „Die Arbeitsgruppen Landwirtschaft und Umwe

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