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Minizinsen – Staaten profitieren und Bürger verlieren

Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) lässt die Staatskassen der EU-Staaten klingeln. Die Frankfurter Allgemeine Zeit (FAZ) berichtet von einer Berechnung der Deutschen Bundesbank nach der Bund, Länder und Gemeinden hierzulande von 2008 bis 2018 durch die Absenkung der Zinsen annähernd € 370 Milliarden an Aufwendungen für Schulden gespart haben. Somit ist Deutschland der größte Nutznießer dieser Politik. An zweiter Stelle steht Frankreich mit € 350 Milliarden, gefolgt vom hoch verschuldeten Italien mit € 262 Milliarden.

Zinsersparnis beträgt € 1,4 Billionen

Die Zinsersparnis der Staatshaushalte aller Mitgliedsstaaten liegt laut der Aufstellung der Deutschen Bundesbank bei € 1,4 Billionen. Diese Summe entspricht mehr als 10 Prozent des  gesamten Bruttoinlandsproduktes (BIP) der Eurozone. Mit einer Einsparung von fast 15 Prozent des BIP profitierten von den großen Ländern Frankreich und Italien am meisten.

Deutsche Sparer sind hier die großen Verlierer

Die deutschen Sparer trifft es am härtesten - sie sind die großen Verlierer der Nullzinspolitik. In diesem Zusammenhang weißt die FAZ auf eine Studie der DZ Bank mit folgendem Ergebnis hin:
Von 2010 bis 2018 verloren die privaten Haushalte € 533 Milliarden an Zinserträgen. Die Zeitung zitiert Clemens Fuest, Präsident des

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