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33 Lebensversicherer erzielen im Jahr 2020 zu wenig Kapitalertrag

Bekanntermaßen sind die Lebensversicherungsgesellschaften einer der großen Verlierer der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und haben immer mehr Probleme die Garantiezusagen für ihre Kunden zu erwirtschaften. Seit der Überarbeitung der Mindestzuführungsverordnung (MinZV) sind lt. Paragraf 15 Angaben zur Beteiligung der Versicherten an den Erträgen für jedes Geschäftsjahr auszuweisen. In der hierfür per Bestimmung vorgeschriebenen Tabelle werden Kapitalerträge und Garantieverpflichtungen unter dem Punkt Rechnungszins gegenübergestellt.

Übersicht über Lebensversicherungen mit negativem Zinsergebnis

Zweitmarktanbieter und Ratingagenturen listen regelmäßig die Versicherer auf, die nicht genügend Kapitalerträge erzielten, um die Zinsgarantien an ihre Kunden zu bedienen. Kürzlich publizierten die Versicherungsberater von Zahl & Recht GmbH eine Übersicht der Lebensversicherungen mit negativem Zinsergebnis.

Steigende Zahl der betroffenen Lebensversicherungsgesellschaften

Im Jahr 2020 schafften es 33 von 81 Lebensversicherungsgesellschaften nicht mehr, genügend Rendite am Kapitalmarkt zu erzielen, um die Garantieversprechen gegenüber ihren Kunden zu erwirtschaften. Die aktuelle Zinsphase lässt die Zahl der betroffenen Versicherer weiter steigen. Zum Vergleich - im Jahr 201

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Lebensversicherung – Sicherheitspuffer schmelzen

Als große Verlierer der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen unter anderem die Lebensversicherer hervor. Das Erbringen der Garantiezinsen von bis zu vier Prozent für Altverträge stellt sie vor immer größere Aufgaben. Die in Köln ansässige Ratingagentur Assekurata hat die Geschäftszahlen der Versicherer geprüft und kommt in ihrem „EKG-Check 2017“ zum Ergebnis, dass sich die Gesellschaften massiv strecken müssen, um positive Zahlen zu realisieren. Neben den rückläufigen Erträgen sind dafür auch die staatlichen Vorgaben zur Bildung der Zinszusatzreserve (ZZR) verantwortlich.

Verzinsung sinkt

Laut Assekurata verdeutlicht sich dies in der sogenannten Break-Even-Nettoverzinsung. Denn wie jede Gesellschaft, die mit Geldern arbeitet, sind auch Lebensversicherungsgesellschaften vom Ergebnis ihrer Kapitalanlagen abhängig. Dabei gilt, je höher die besagte Kennzahl ist, desto mehr Rendite muss der jeweilige Versicherer erwirtschaften, um rote Zahlen beim Rohertrag zu vermeiden. Im Vorjahr konnte eine Nettoverzinsung von 3,15 Prozent verwirklicht werden. „Dies bedeutet, dass eine Nettoverzinsung unter 3,15 Prozent rechnerisch zu einem negativen Branchen-Rohüberschuss geführt hätte“, erklärt Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung bei der Assekurata. So reduzierte sich die Break-Eve

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Okt 24 2017

Renditesturz bei Lebensversicherungen

Für Kunden von Kapitallebens- und Rentenversicherungen sind auch für 2018 sinkende Renditen zu erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine interne Berechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zum sogenannten Referenzzins für die Zinszusatzreserve (ZZR). Innerhalb eines Jahres reduzierte sich der Satz von 2,54 Prozent auf 2,21 Prozent, dies bestätigte ein Sprecher des Bafin am 14. Oktober gegenüber der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag.

Referenzzins auf historisch niedrigem Niveau

Der Referenzzins gilt als Basiswert, den die Gesellschaften im kommenden Jahr ihren Neukunden zuweist. Laut einer Berechnung der Ratingagentur Assekurata wurden in 2017 abgeschlossene Rentenversicherungen beispielsweise mit 2,61 Prozent verzinst. „Für 2018 ist im Marktdurchschnitt von einem weiteren Rückgang der laufenden Verzinsung auf schätzungsweise 2,40 Prozent auszugehen“, so Assekurata-Bereichsleiter Lars Heermann. Damit erreicht die Rendite ein historisch niedriges Niveau. Der Referenzzins wird von der Bafin jeweils Ende September aus dem zehnjährigen Durchschnitt eines definierten Marktzinssatzes ermittelt. Lars Heermann sagt dazu: „Der Wert ist ein guter Gradmesser für die Branche, weil etwa 90 Prozent des Versichertengeldes in Anleihen stecken.“

Garantiezins von Altkunden gefährdet Rendite vo

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So investieren die Versicherer ihre Kundengelder

Laut Informationen des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) überstieg das Anlagevermögen der deutschen Erst- und Rückversicherer zum 31.12.2015 erstmals den Wert von € 1,5 Billionen. Die Summe betrug genau € 1.509 Milliarden und stellt eine Steigerung von fast € 60 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr dar.

80 Prozent in sicheren Anlagen

Rund 80 Prozent stellen sichere Kapitalanlagen mit langfristig planbaren Zinserträgen dar. Eine dominierende Stellung in diesem Portfolio von Rentenanlagen haben Anleihen inne. 22 Prozent bilden Rentenfonds, weitere 7,2 Prozent sind in Unternehmensanleihen investiert und Staatsanleihen sowie Schuldverschreibungen anderer öffentlicher Schuldner betragen 5,7 Prozent.

Aktienquote beträgt vier Prozent

Bei nur 20 Prozent der Anlagen wird ein höheres Risiko gewählt. Auf Unternehmensbeteiligungen und Immobilien entfallen 13 Prozent und auf Aktien lediglich 4 Prozent. Laut GDV ist das Verhältnis von Renten zu anderen Kapitalanlagen seit einigen Jahren konstant.

Anzahl vergebener Kredite steigt

Das Volumen der vergebenen Kredite durch die Assekuranz ist gestiegen.Gut 18 Prozent der Investitionen stellen somit Darlehen dar. Kreditnehmer sind überwiegend die öffentliche Hand, Banken und zunehmend auch Privathaushalte. 3,7 % der gesamten Investition

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