Nachwuchs in Sicht? Was bei der Krankenversicherung für das Kind zu beachten ist
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 13.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.
Werdende Eltern haben viel um die Ohren. Trotzdem lohnt es sich, etwas Zeit zu opfern und zu klären, wie das Kind krankenversichert werden soll. Privat oder gesetzlich – was ist eigentlich der Unterschied? Und welche Variante ist im Einzelfall überhaupt möglich?
Privat oder gesetzlich? Unterschiede sind enorm
Fakt ist: Abhängig vom abgeschlossenen Tarif gehen die Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV) teils deutlich über das Angebot der gesetzlichen Kassen (GKV) hinaus. Vorteile der PKV sind beispielsweise die uneingeschränkte Arztwahl (auch zu Privatärzten und innerhalb eines Quartals), eine ärztliche Zweitmeinung, die Kostenübernahme bei kieferorthopädischen Maßnahmen, einfacher Zugang zu Spezialisten oder zusätzliche Leistungen im Krankenhaus, wie etwa das sogenannte Rooming-in (Eltern können beim Kind im Krankenzimmer übernachten). Außerdem sind die einmal vereinbarten Leistungen in der PKV garantiert. Anders als in der GKV können sie nicht nachträglich per Reform gestrichen oder verändert werden.
Ob Eltern ihr Kind privat
Kassen-Gutachten fordert Milliarden vom Bund für Corona-Politik
Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen Gründen lt. einem aktuellen Rechtsgutachten verpflichtet, der Pflegeversicherung die während der Corona-Pandemie entstandenen Mehrkosten in Milliardenhöhe vollständig zu erstatten. Die juristische Beurteilung zeigt, dass es sich bei der Bezahlung von Pflege-Boni für Beschäftigte oder der Finanzierung der Corona-Tests um gesamtgesellschaftliche Aufgaben handelt, welche aus Steuermitteln zu leisten sind, so das Gutachten der Krankenkasse DAK-Gesundheit - dieses liegt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vor.
Verfassungswidrige Zweckentfremdung
Bei der Verwendung von Beitragsgeldern der Kassenpatienten für Corona-Maßnahmen, handelt es sich um eine verfassungswidrige Zweckentfremdung. Die Juristin Dagmar Felix von der Universität Hamburg argumentiert in der Expertise: "Ein Zugriff auf Sozialversicherungsbeiträge ist verwehrt, weil ansonsten Sozialversicherungsbeiträge zur Finanzierung des allgemeinen Staatshaushalts verwendet würden."
Kosten von € 6 Milliarden offen
Die staatlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona führten bei der Pflegeversicherung nach Angaben der DAK zu Mehrausgaben in Höhe von rund € 13 Milliarden. Bisher beglich der Bund allerdings nur einen Teil dieser Ausgaben; nach wie vor sind lt. DAK und weiterer Kassen noch im
Umgang mit Stress
(108 x gelesen)Umgang mit Stress
Laut einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der KKH Krankenversicherung aus Hannover fühlen sich 43 Prozent der Berufstätigen oft massiv unter Druck, jeder Siebte sogar sehr oft. Weitere 43 Prozent empfinden gelegentlich Stress im Job. Der Hauptgrund dafür liegt auf der Hand - zwei Drittel (65 Prozent) der Befragten wollen ihre Arbeit bestmöglich erledigen. Für die Untersuchung befragte das Meinungsforschungsinstitut vom 1. bis 8. Juli bundesweit 1.001 berufstätige Personen im Alter von 17 bis 70 Jahren repräsentativ. Die Krankenversicherung ist mit rund 1,6 Millionen Versicherten eine der größten gesetzlichen Krankenkassen bundesweit.
Zeitdruck und Perfektionismus sind die größten Stresstreiber
Der Studie zufolge ist der eigene Perfektionismus ein nahezu ebenso großer Stresstreiber wie der Zeitdruck im Arbeitsalltag (62 Prozent), mit 40 Prozent schließt sich die Erwartungshaltung anderer an. Zu viele Überstunden belasten rund ein Drittel (36 Prozent) der Berufstätigen, weitere 32 Prozent leiden an zu hohen Leistungsanforderungen. Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (27 Prozent) oder ein zu geringes Gehalt erschöpfen jeweils jeden Vierten. Zudem lösen eine schlechte Stimmung im Team und Mobbing (21 Prozent) oder die Kontrolle durch Vorgesetzte (19 Prozent) Stress aus.
Photovoltaik-Anlagen: So funktionieren sie, so sind sie richtig versichert
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 07.03.2024 von Rene Weihrauch. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.
Es klingt fast wie Zauberei und ist doch alles andere als Hexenwerk: Bei der Photovoltaik (von griech. Photos = Licht und der Maßeinheit für elektrische Spannung Volt) wird Lichtenergie der Sonne in elektrische Energie umgewandelt. Dies geschieht, sobald Sonnenlicht auf ein Solarmodul trifft, in dem sich einige Dutzend Solarzellen befinden. In diesen aus Silizium bestehenden Zellen findet durch einen sogenannten photoelektrischen Effekt die Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität statt.
Aus Gleichstrom wird Wechselstrom
Zunächst entsteht dabei Gleichstrom, der mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom transformiert wird. Erst dadurch ist er im Haushalt nutzbar. Überschüssiger Strom lässt sich für spätere Zeiten speichern und kann außerdem gegen eine Vergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Seit 1. Februar 2024 gibt es dafür abhängig von der Größe der Anlage bis zu 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Finanziell profitieren Nutzer also gleich auf mehreren Wegen.
Am auffälligsten und verbreitetsten sind die dunklen Da