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    Mär 26 2024

    Kosten der Tierhaltung werden zur Belastung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 25.10.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.

    Die Inflation und die steigenden Preise bereiten auch immer mehr Tierhaltern Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung zur Haustierhaltung in Deutschland im Auftrag der DA Direkt Versicherung.

    Finanzielle Belastung

    Für jeden Zehnten sind die Kosten danach bereits zu einer finanziellen Belastung geworden. Bei weiteren 18 Prozent liegen sie zum Teil über dem geplanten Budget. Aktuell wenden Hundebesitzer nach eigenen Angaben durchschnittlich € 75 im Monat für die Haltung ihrer Vierbeiner auf. Katzen sind mit € 59 im Durchschnitt etwas günstiger.

    „Dass die Tierhaltung für einen signifikanten Anteil der Halter zur finanziellen Belastung wird, ist ein Alarmsignal für den Tierschutz. Viel zu oft landen Tiere in den Tierheimen, die schon heute am Limit sind“, sagt Peter Stockhorst, Chef der DA Direkt.

    Knapp ein Viertel hat Tierkrankenversicherung abgeschlossen

    Es ist nicht nur das Futter, das ins Geld geht. Gerade bei älteren Tieren kommen auch noch Kosten für Untersuchungen und Behandlungen dazu. Insgesamt verfügt jedoch nur knapp ein Vierte

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    Hohe Wildunfallschäden und Baupreisindex spiegelt sich in Wohngebäudeversicherung wider

    Wildunfallschäden nähern sich Milliarden-Marke

    Rechnerisch kommt es alle zwei Minuten zu einem Zusammenprall eines kaskoversicherten Autos mit einem Wildtier – in Summe ergibt das rund 265.000 Fälle für das Jahr 2022. Da die Reparaturkosten steigen, müssen die Versicherer immer höhere durchschnittliche Schadenssummen überweisen: Nach circa € 3.300 im Vorjahr standen 2022 € knapp 3.600 zu Buche. Verantwortlich dafür sind im Wesentlichen anziehende Preise für Karosserieteile, aber auch höhere Stundensätze der Kfz-Werkstätten. Die Gesamtaufwendungen beliefen sich bundesweit zuletzt auf rund € 950 Millionen.

    Neben April und Mai sind die Monate Oktober bis Dezember besonders wildunfallträchtig. Die Versicherer empfehlen, bei einer drohenden Kollision im Zweifelsfall auf Ausweichmanöver zu verzichten, da der Zusammenprall mit einem entgegenkommenden Auto oder einem Baum größeres Gefahrenpotenzial berge. Wenn noch möglich, solle das Licht abgeblendet und langsam vorbeigefahren werden. Kommt es zu einer Kollision, sollten folgende Punkte beachtet werden: Unfallstelle sichern, Polizei rufen, Tier nicht anfassen, Fotos machen, Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen, Versicherer benachrichtigen (bevor das Auto repariert oder anderweitig verändert wird).

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    49 Prozent der Frauen legen ihr Geld aufs Sparbuch

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 20.09.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Männer sind eher bereit als Frauen, bei der Geldanlage ein höheres Risiko einzugehen. So legen 28 Prozent der Herren ihr Geld in Aktien an. Bei den Damen sind es nur 22 Prozent. Sie bevorzugen risikoärmere Anlageformen und legen ihr Geld lieber aufs Sparbuch (49 Prozent). Bei den Männern machen das nur 43 Prozent.

    Rendite unwichtig

    Das hat eine Umfrage des Marktforschers Forsa unter 1.016 Menschen hierzulande im Auftrag der Gothaer ergeben. Für 16 Prozent der Männer ist eine möglichst hohe Rendite das wichtigste Kriterium bei einer Anlage. Diese Ansicht teilen nur 5 Prozent der Frauen. Für sie steht eine möglichst hohe Flexibilität bei der Geldanlage im Vordergrund (29 Prozent, Männer: 20 Prozent).

    Sorge ist berechtigt

    54 Prozent der Frauen befürchten laut der Umfrage, dass ihre Geldanlagen später nicht ausreichen werden, um ihren derzeitigen Lebensstandard zu halten. Bei den Männern sind es nur 41 Prozent. Und diese Sorge der Frauen ist berechtigt: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes liegen die Renteneinkünfte von Frauen um 29,9 Prozent

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    Posititve Änderung bei vermögenswirksamen Leistungen

    Zu Beginn dieses Jahres wurde der Bezugskreis für die staatliche Arbeitnehmerzulage erweitert. Bisher waren knapp 8 Millionen Arbeitnehmer, Auszubildende, Beamte und Soldaten anspruchsberechtigt, doch durch das Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG) erhöhte sich der Personenkreis lt. Bundesfinanzministerium um 17,3 Millionen Anspruchsberechtigter. Allerdings machte in der Vergangenheit nur ein geringer Prozentsatz von seinem Recht auf die staatlichen Zulagen Gebrauch, indem die Arbeitnehmersparzulage beantragt und eine Steuererklärung eingereicht wurde.

    Einkommensgrenzen verdoppelt

    Die Arbeitnehmersparzulage wurde als staatliche Fördermaßnahme zur Vermögensbildung von Arbeitnehmern mit einem geringen Einkommen geschaffen. Durch das ZuFinG sind die Einkommensgrenzen, die über den Bezug entscheiden, auf Normalverdiener ausgedehnt worden. Nun können Ledige die Leistungen bis zu einem zu versteuernden Einkommen von € 40.000, sowie zusammenveranlagte Ehegatten oder Lebenspartner bis zu € 80.000 beantragen.

    Bruttoeinkommen ist nicht gleich zu versteuerndes Einkommen

    Maßgeblich ist nicht das Brutto-, sondern das zu versteuernde Einkommen (zvE), d. h. der Bruttojahreslohn vermindert sich um die steuerlich absetzbaren Werbungskosten. Deshalb kann das Bruttoeinkommen deutlich über den o.g. Beträgen liegen;

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      Wetter in Wunsiedel
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