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James Bond vernichtet € 600 Millionen

Der Geheimagent James Bond ist eine Erfindung des Schriftstellers Ian Fleming. Erstmals erwähnt wurde 007 im Roman „Casino Royale“, der 1953 veröffentlicht wurde. Bis zu seinem Tod im Jahr 1964 schrieb Fleming zwölf Romane und einige Kurzgeschichten über den Agenten ihrer Majestät.

1962 erschien erster Bond-Film

Im Jahr 1954 wurde „Casion Royale“ verfilmt und die Hauptrolle spielte Barry Nelson als Jimmy Bond. Acht Jahre später startete unter der Regie der Eon Productions Ltd. die offizielle Bond-Reihe mit dem Streifen „James Bond – 007 jagt Dr. No“. In die Rolle des Geheimagenten schlüpfte der Schotte Sean Connery.

24 Streifen gesamt

In der Folge kamen weitere Produktionen mit mehreren Bond-Darstellern in die Kinos rund um den Globus. Der Titelheld entwickelte sich zur popkulturellen Ikone und der Bond-Darsteller zu einer der Rollen im Filmgeschäft. Aktuell läuft unter dem Titel „James Bond 007: Spectre“ der 24. Teil.

€ 600 Millionen Schäden

Im neuesten Streifen mit Daniel Craig in der Hauptrolle kommen Actionfans voll auf ihre Kosten. Nichts wird ausgelassen - wilde Verfolgungsjagden, auf dem Boden zerschellende Flugzeuge und einstürzende Häuser. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schätzt die durch den Geheimagenten ihrer Majestät verursachten Schäden auf rund € 600 Millionen. „Allein die Wohngebäude, die in 148 Minuten zum Einsturz gebracht werden, dürften einen Wert von € 500 Millionen haben“ so der GDV. Dazu kommen noch jede Menge zu Schrott gefahrener Edelkarossen im Wert von € 32 Millionen. Neben diversen Land Rovern auch Kultautos wie Aston Martin und Jaguar CX75.

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