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    Bargeld

    (5861 x gelesen)
    Mär 31 2015

    Deutsche bevorzugen weiterhin Barzahlung

    In Deutschland ist Bargeld auch weiterhin das am meisten benutzte Zahlungsmittel, während in anderen Industrieländern Plastikgeld den Zahlungsverkehr bestimmt. Dies ist das Ergebnis der dritten Studie der Bundesbank zum Thema „Zahlungsverhalten in Deutschland“. Seit der letzten Untersuchung aus dem Jahr 2011 hat sich nichts geändert, weiterhin begleichen 53 Prozent aller Privatpersonen ihre Umsätze mit Banknoten und Münzen – dies betrifft vor allem Kleinbeträge unter € 50. Anders schaut es jedoch bei wiederkehrenden Zahlungen, beispielsweise Versicherungsbeiträge, Darlehensraten und Mietzahlungen.

    Sinkender Bargeldanteil

    Wie die Bundesbank weiter mitteilt, sank der Bargeldanteil bezogen auf die Gesamtzahl aller Transaktionen, von 82 Prozent im Jahr 2011 auf 79 Prozent in der aktuellen Studie. Laut Aussage von Carl-Ludwig Thiele, Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank: „sei mittelfristig mit einer langsamen, aber kontinuierlichen Substitution von Bargeld durch unbare Zahlungsinstrumente zu rechnen“. Die Wahl der angebotenen und genutzten Bezahlungsformen liege allein bei Händler und Konsumenten.

    Durchschnittlich € 103 in der Geldbörse

    Der Bürger führt durchschnittlich € 103 in bar mit sich – davon € 5,73 in Münzen. Der Bargeldbestand in der Geldbörse ist somit im Vergleich zur letzten Unte

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    DVAG – Kritik an Umdeckungsoption

    Die deutsche Vermögensberatung (DVAG) – nach eigener Auskunft Deutschlands größter Finanzstrukturvertrieb - steht im Kreuzfeuer der Kritik. Werbung kam in der Vergangenheit auch von ganz oben, denn Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte die Gesellschaft auf deren Kongressen in den Jahren 2008 und 2013, ein Zitat vom 20.11.08: "Sie haben ein tolles Konzept, ein klassisches Konzept der sozialen Marktwirtschaft" . Die Frage ist allerdings, ob diese Lobpreisung sachlich begründet war oder nur aufgrund umstrittener Parteispenden des mittlerweile verstorbenen Gründers Reinfried Pohl. Allein im Wahljahr 2013 flossen € 493.000 an die CDU. Die DVAG ist ein Strukturvertrieb. Das heißt, jeder der dort als Außendienstmitarbeiter anfängt, erhält nur einen geringen Teil der Provision – üblicherweise liegt der Branchenschnitt bei 10 – 15 %, den Rest bekommen seine sogenannten „Strukkis“, die in der Rangfolge über ihm stehen. Abhängig von seinem eigenen Umsatz und dem der von ihm geworbenen Vermittler, kann er Stufe für Stufe nach oben rutschen. Als Folge des Systems bleiben viele Vermittler auf der Strecke, überschulden sich und verkaufen an Personen aus ihrem Umfeld Produkte, von denen sie nur wenig Ahnung haben.
    Klar ist, dass in dieser Konstellation nur provisionsträchtige Produkte verkauft werden können, damit der Anfänger überhaupt Gel

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    Mär 27 2015

    13 Milliarden D-Mark

    Fast 13 Milliarden D-Mark schlummern über 13 Jahre nach Einführung des Euro-Bargeldes noch immer in privaten Haushalten in Deutschland – davon 6,1 Milliarden in Banknoten und 6,8 Milliarden in Münzen. Dies teilte der Bundesverband deutscher Banken mit. In den Filialen der Deutschen Bundesbank können die Münzen und Banknoten übrigens nach wie vor in Euro getauscht werden – zum offiziellen Kurs von 1 = 1,95583 D-Mark. Der Umtausch ist weiterhin unbegrenzt und kostenfrei möglich.

    Besitzer einiger Währungen haben Pech

    Die Altwährungen einiger Länder können nicht mehr umgetauscht werden, beispielsweise italienische Lire oder französische Francs. Andere Länder der Eurozone bieten den Umtausch in Euro weiterhin unbefristet an. Das machen unter anderem die Länder Österreich, Irland und Belgien. Der Wechsel spanischer Lira in die aktuelle Währung ist nur bis zum Jahr 2029 möglich.

    Wo wird die D-Mark versteckt?

    Spannend ist auch die Frage, wo die Reste der alten Währung verborgen werden. Sicher sind noch Münzen und Scheine in vielen Haushalten vorhanden und bei Wohnungsauflösungen werden regelmäßig größere Mengen an D-Mark gefunden. Auch haben Touristen aus aller Welt, die Deutschland vor der Einführung des Euro besuchten, viele Banknoten zurück in ihr Heimatland genommen. Sicher haben viele Bürger den einen oder andere

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    Garantie und Gewährleistung

    (6373 x gelesen)
    Mär 25 2015

    Garantie und Gewährleistung

    Die beiden Begriffe Gewährleistung und Garantie werden häufig verwechselt; viele Bürger meinen sogar es handle sich um dasselbe. Für längst nicht jeden gekauften Artikel gibt es eine Garantie. Doch werben viele Händler mit diesem Begriff, wohingegen die Gewährleistung in der Werbung nie auftaucht. Was ist der Grund dafür?

    Gewährleistung im BGB geregelt

    Der Käufer hat das Recht auf einen einwandfreien Zustand seiner erworbenen Ware, unabhängig davon, was der Verkäufer in seinen Bestimmungen festgelegt hat. Der kleine, aber bedeutsame Unterschied zur Garantie besteht also darin, dass die Gewährleistung im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt ist und somit bei jedem Käufer Anwendung findet. Sie ist also ein Bestandteil des Kaufvertrages, indem der Händler sich verpflichtet, den verkauften Artikel in makelloser Beschaffenheit zu liefern. Er haftet dafür, wenn sich der Kaufgegenstand zum Zeitpunkt des Erwerbs oder auch erst später, als schadhaft entpuppt.

    Falls Mängel auftauchen, ist der Händler zur sogenannten Nacherfüllung verpflichtet. Dabei stehen ihm zwei Möglichkeiten zur Auswahl – entweder er ersetzt die defekte Ware durch eine neue oder er kann den Schaden am gekauften Artikel beheben. Taucht der Fehler bereits im ersten Halbjahr auf, wird meist zugunsten des Kunden entschieden, in der Annahme, der Mangel existierte

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      Wetter in Wunsiedel
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