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    Private Unfallversicherung – was der erweiterte Unfallbegriff taugt

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 24.08.2022 von Lorenz KIein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen. Der Artikel wurde gekürzt.

    Eine private Unfallversicherung ist kein komplexes Produkt. „Sie leistet, wenn nach einem Unfall dauerhafte körperliche Beeinträchtigungen zurückbleiben“, bringt der Bund der Versicherten (BdV) den Sinn und Zweck der Police auf den Punkt. Wird also der Versicherte durch einen Unfall so schwer verletzt, dass er invalide wird, so kann der Betroffene „mit der versicherten Summe aus der Unfallversicherung notwendige Umbaumaßnahmen in der Wohnung oder am Auto durchführen“, erläutern die Verbraucherschützer. Entsprechend stuft der BdV das Produkt als „sinnvoll“ ein, wenngleich eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit Vorrang habe.

    Produkt im richtigen Kontext sehen

    Und hier fangen oft schon die Missverständnisse an, denn die Unfallversicherung ist eben keine etwas schlanker geratene Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). „Um die Unfallversicherung im Spektrum der Existenzsicherung einzuordnen, muss sie im richtigen Kontext gesehen werden“, betont Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse beim Analysehaus Morg

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    Chaos in der Finanzablage

    (1908 x gelesen)
    Aug 20 2022

    Chaos in der Finanzablage

    Auch für das Jahr 2021 sieht der Fiskus eine Sonderregelung vor. Nach dem Beschluss des Vierten Corona-Steuerhilfegesetzes haben nun Steuerpflichtige bis zum 31. Oktober 2022 Zeit, um ihre Steuererklärung 2021 beim Finanzamt einzureichen. Aber dennoch lohnt es, sich nicht erst auf den letzten Drücker mit den eigenen Geldangelegenheiten zu beschäftigen. Für die Mehrzahl der Deutschen ist das völlig unproblematisch, allerdings sind bei jedem Vierten (24 Prozent) die Finanzen ungeordnet und chaotisch. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanager Clark in Zusammenarbeit mit Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov.

    72 Prozent sind organisiert

    Hinsichtlich ihrer Finanzen gaben 72 Prozent der Befragten an organisiert zu sein. Dabei setzt gut die Hälfte (52 Prozent) noch auf das traditionelle Ablagesystem in Ordnern. 19 Prozent sind digital aufgestellt und sortieren ihre Unterlagen auf dem PC und weitere 11 Prozent überlassen dies ihrem Steuer- oder Finanzberater. Allerdings haben hierzulande nicht alle Bürger ihre finanziellen Angelegenheiten im Griff - 9 Prozent verwahren ihre Belege unsortiert in Kartons und Schubladen auf und ganze 15 Prozent organisieren ihre Finanzen überhaupt nicht.

    Sparpotential

    Häufig schlummert in Ordnern oder anderen Ablagesystemen ei

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    Warum man auch in Krisenzeiten in Aktien investieren sollte

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 10.08.2022 von Sabine Groth. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die gute Nachricht: Umfragen – etwa die der „Aktion pro Aktie” – zeigen, dass sich die Deutschen in den vergangenen Jahren stärker mit Aktien angefreundet haben. Insbesondere die junge Generation, die Zinsen auf Erspartes kaum kennt, dafür aber weitgehend florierende Aktienmärkte erlebt hat, zeigt sich offener für Investments an den Börsen. Dies ist allerdings nur ein erster Trend. Von einem Aktienvolk lässt sich in Deutschland noch lange nicht sprechen. Zu groß sind die Ängste vor Verlusten, zu gering das Wissen über Aktien.

    Börse nur für Spekulanten?

    Die Wörter „Börse“ und „Crash“ sind für viele nach wie vor untrennbar miteinander verbunden. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass starke Kursstürze in Zusammenhang mit wirtschaftlichen Krisen oder anderen Ereignissen über die Medien an die breite Öffentlichkeit gelangen. Aufwärtstrends hingegen, die meist gemächlicher vonstattengehen als die Abstürze, sind eher ein Thema für Fachmedien. So kann schnell der Eindruck entstehen, dass es an den Börsen ständig kracht und Aktien nu

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    Aug 09 2022

    Was das tierische Familienmitglied kostet

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt - veröffentlicht am 26.07.2022 von Jens Lehmann. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Gründe für die sprunghaft gestiegene Hundenachfrage sind offensichtlich: Viele haben sich in der Pandemie den lang gehegten Wunsch nach einem Hund erfüllt, weil sie endlich die Zeit hatten, sich um das Tier zu kümmern. Andere haben sich für ein Tier entschieden, um im tristen Lockdown-Alltag nicht mehr allein zu sein. Nach Angaben des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH) haben die Bundesbürger allein 2020 rund 20 Prozent mehr Hunde gekauft als im Durchschnitt der Vorjahre. Dieser Trend zum Hund hält noch immer an. Aktuell leben laut Industrieverband Heimtierbedarf rund 10,3 Millionen Hunde in Deutschland.

    Steigende Welpenpreise

    Mit dem anhaltenden Trend zum Hund steigen auch die Preise für Welpen. Denn oft übersteigt die Nachfrage das Welpen-Angebot. Ein Hund aus dem Tierheim kostet derzeit zwischen € 150 und 350. Soll es ein Rassehund vom seriösen Züchter sein, ist unter 800 Euro kaum mehr etwas zu machen. Nach oben gibt es keine klare Grenze, die Preise variieren stark und liegen in manchen Fällen bei bis zu € 3.000. Für exklusive Rassen rufen Z1y1z2

      Wetter in Wunsiedel
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