Unterschiede zwischen Cyberversicherungs-Bedingungen und wo Naturgefahren die höchsten Gebäudeschäden verursachten
(47 x gelesen)Unterschiede zwischen Cyberversicherungs-Bedingungen und wo Naturgefahren die höchsten Gebäudeschäden verursachten
Unterschiede zwischen Cyberversicherungs-Bedingungen
Noch gehören sie in deutschen Unternehmen und Privathaushalten zu den Exoten, doch die Verbreitung steigt angesichts des enormen Schadenspotenzials stetig: Cyberversicherungen. Die Policen zum Schutz vor den Folgen von Hacker- und Malwareangriffen legten 2022, gemessen an den Prämieneinnahmen, um satte 56 Prozent zu. Auch in diesem Jahr wächst der Markt weiterhin kräftig. Dazu dürfte unter anderem die kontinuierlich steigende Zahl der Cyberschutz-Anbieter beitragen.
Eine Analyse von 16 Cyber-Bedingungswerken, durchgeführt von einem darauf spezialisierten Maklerunternehmen, hat nun offenbart: Die Leistungen und Deckungsumfänge liegen mitunter weit auseinander, denn ein Marktstandard hat sich noch nicht herausgebildet. Umso wichtiger ist es, bei der Tarifauswahl die eigenen Schwerpunkte gezielt zu adressieren.
Im Zentrum der Überlegungen stehen die folgenden vier Themenblöcke: 1. Wann genau greift die Versicherung (Trigger)? 2. In welchen Fällen gilt der Schutz nicht (Ausschlüsse)? 3. Welche Schutzvorkehrungen werden vom Versicherungsnehmer verlangt (Obliegenheiten)? 4. Soll die Zahlung von Lösegeld eingeschlossen sein?
Wo Naturgefahren die höchsten Gebäudeschäden verursachten
Der Ve
Ein Viertel aller Pflegebedürftigen ist jünger als 65 Jahre
(144 x gelesen)Ein Viertel aller Pflegebedürftigen ist jünger als 65 Jahre
Es ist hinlänglich bekannt, dass mit zunehmendem Alter die Gefahr steigt pflegebedürftig zu werden. Doch nicht nur hochbetagte Personen sind davon betroffen, sondern auch jüngere Menschen - das belegen aktuelle Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums. Demnach ist fast jeder vierte Pflegebedürftige, der einen entsprechenden Pflegegrad zugesprochen bekam, unter 65 Jahre.
Steigende Zahl pflegebedürftiger Personen
Zudem geht aus den Daten des Bundesgesundheitsministeriums hervor, dass die Zahl der pflegebedürften Personen rasant ansteigt. So waren zum 31.12.2022 ca. 5,187 Millionen Menschen auf Pflegeleistungen angewiesen. Knapp 4,88 Millionen dieser Bürger sind gesetzlich pflegeversichert, folglich in der sozialen Pflegeversicherung; weitere 311.586 Personen bezogen Pflegeleistungen über eine private Pflegepflichtversicherung.
Verdoppelung innerhalb von 10 Jahren
In den vergangenen 10 Jahren verdoppelte sich die Zahl der Pflegebedürften. Zum Vergleich - 2012 gab es in Deutschland nur ca. 2,5 Millionen. Die Hauptgründe dafür sind eine steigende Lebenserwartung und die Alterung der Gesellschaft. Zudem trugen gesetzliche Änderungen dazu bei. Damit haben seit den Pflegestärkungsgesetzen unter dem damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) - die in mehreren Stufen zwischen 2015 und
Unterversicherung
(151 x gelesen)Unterversicherung
Schäden an der eigenen Immobilie passieren oft schneller als gedacht. Ein geplatztes Wasserrohr oder ein starker Sturm mit Hagelschauer und schon steht das Haus unter Wasser oder das Dach ist enorm geschädigt. In derartigen Fällen greift die Wohngebäudeversicherung und erweist sich somit als Rettung für den Eigentümer. Doch immer wieder kommt es vor, dass die Auszahlungssumme des Versicherers unter dem tatsächlichen Schaden liegt. Wie kommt das zustande?
Versicherungssumme entspricht nicht dem tatsächlichen Wert
Die Antwort der Versicherungsgesellschaft auf diese Frage "der Kunde ist unterversichert". Eine Unterversicherung besteht dann, wenn die Versicherungssumme eines Gebäudes nicht dem tatsächlichen Wert entspricht. Im Schadensfall erhält der Versicherungsnehmer nur die Versicherungssumme und muss die Differenz zum tatsächlichen Wert selbst abdecken. In der Praxis ist es leider häufig so, dass der Eigentümer - gerade im Bereich der Sachversicherungen - den eigenen Versicherungsschutz überschätzt oder sich der tatsächlichen Leistung im Schadensfall nicht bewusst ist.
Wie entsteht Unterversicherung?
Meist werden an dem Gebäude wertsteigende Investitionen getätigt, wie z. B. die Ausweitung der Wohnfläche, der Bau eines Carports, der Einbau einer Sauna oder die Installation einer PV-Anlage. Bei der Hausratversicherung können es teu
Kosten der Tierhaltung werden zur Belastung
(401 x gelesen)Kosten der Tierhaltung werden zur Belastung
Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 25.10.2023 von Achim Nixdorf. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag verwenden zu dürfen.
Die Inflation und die steigenden Preise bereiten auch immer mehr Tierhaltern Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung zur Haustierhaltung in Deutschland im Auftrag der DA Direkt Versicherung.
Finanzielle Belastung
Für jeden Zehnten sind die Kosten danach bereits zu einer finanziellen Belastung geworden. Bei weiteren 18 Prozent liegen sie zum Teil über dem geplanten Budget. Aktuell wenden Hundebesitzer nach eigenen Angaben durchschnittlich € 75 im Monat für die Haltung ihrer Vierbeiner auf. Katzen sind mit € 59 im Durchschnitt etwas günstiger.
„Dass die Tierhaltung für einen signifikanten Anteil der Halter zur finanziellen Belastung wird, ist ein Alarmsignal für den Tierschutz. Viel zu oft landen Tiere in den Tierheimen, die schon heute am Limit sind“, sagt Peter Stockhorst, Chef der DA Direkt.
Knapp ein Viertel hat Tierkrankenversicherung abgeschlossen
Es ist nicht nur das Futter, das ins Geld geht. Gerade bei älteren Tieren kommen auch noch Kosten für Untersuchungen und Behandlungen dazu. Insgesamt verfügt jedoch nur knapp ein Vierte