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    Feb 09 2024

    Warnung vor Anlagetipps in sozialen Medien

    Wer kennt Anzeigen wie „Geld verdienen ohne zu arbeiten“ nicht? Das versichern vermeintliche Finanzdienstleister und preisen sich an, die Finanzindustrie zu revolutionieren. Häufig verweisen sie darauf, dass bereits viele Verbraucher von diesen Empfehlungen profitiert haben und dabei reich geworden sind. Wer ebenfalls dazu gehören möchte, muss nichts weiter tun, als einen gewissen Geldbetrag an das Unternehmen zu überweisen. Im Gegenzug verspricht der Finanzdienstleister wertvolle Tipps für die eigenen Finanzen.

    Keine Seltenheit

    Angebote dieser Art sind längst keine Seltenheit mehr. „Wir sehen einen Trend, Produkte des Grauen Kapitalmarkts über Social-Media-Kanäle zu bewerben und zu vertreiben“, zitiert die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) Wolf Brandes von der Verbraucherzentrale Hessen. Viele der Angebote stammen allerdings von fragwürdigen Anbietern, warnt der Verbraucherschützer - meist verberge sich dahinter ein Schneeballsystem. „Wer darauf hereinfällt, verliert oft sein gesamtes Investment.“

    Vorsicht vor falschen Versprechen

    In den vergangenen Jahren gingen viele Beschwerden bei Verbraucherschützern und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ein. Verbreitet werden die verlockenden Angebote vor allem über Facebook oder Instagram.

    Dabei erkennt man unseriöse Anbieter

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    Mangelndes Finanzwissen und gutes Zeugnis für Dienstunfähigkeitsversicherungen

    Finanzwissen der Deutschen hat Luft nach oben

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ließ rund 1.000 Erwachsenen in Deutschland jeweils zehn Fragen stellen – darunter zu Zinsen, Inflation, Digitalisierung, Risiken von Finanzprodukten und zur Selbsteinschätzung in Finanzfragen. Auch einfache Rechenaufgaben waren dabei. Die Studie ist Teil einer internationalen Erhebung, die von der OECD koordiniert wird.

    Das Ergebnis zeigt, dass hierzulande insbesondere Menschen mit geringem Bildungsgrad sowie Frauen und Senioren deutliche Finanzwissenslücken zeigen. Insgesamt konnte nur rund jeder fünfte Teilnehmer alle Fragen richtig beantworten. Die größte Herausforderung stellte die Zinsrechnung dar. So konnten 42 Prozent der Frauen mindestens eine der beiden Aufgaben zu Zins und Zinseszins nicht lösen, bei den Männern waren es 24 Prozent. Auch in puncto Geldanlage zeigten Frauen größere Wissenslücken.

    Die Bundesregierung weiß um dieses sozial brisante Defizit und möchte die Finanzbildung vorantreiben. Wegen der Länderhoheit in Bildungsbelangen hat sie indes auf den mächtigsten Hebel, die schulischen Lehrpläne, keinen Zugriff.

    Gutes Zeugnis für Dienstunfähigkeitsversicherungen

    Im Gegensatz zu Angestellten gelten Beamte für den Fall einer Berufsunfähigkeit a

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    Wirecard-Aktionäre sind keine Gläubiger und schlechtes Timing von Bitcoin-Investoren

    (Wirecard-)Aktionäre sind keine Gläubiger

    Rund € 3,3 Milliarden verlangen Gläubiger vom insolventen Ex-DAX-Konzern Wirecard. Knapp ein Drittel davon konnte durch die Insolvenzmasse erlöst werden. Die circa 22.000 getäuschten Aktionäre werden davon indes nichts sehen, wie das Landgericht München kürzlich klarstellte.

    Bei ihren Ansprüchen handle es sich nämlich nicht um Insolvenzforderungen, sie seien damit keine Gläubiger. Erst wenn diese entschädigt würden, kämen die Anteilseigner zum Zuge – im Fall Wirecard also gar nicht. Die Klägerin, eine Fondsgesellschaft, erwägt nun, vor den Bundesgerichtshof zu ziehen.

    Ebenfalls vor dem Landgericht München müssen sich einige der ehemaligen Wirecard-Strippenzieher derzeit strafrechtlich verantworten, weil sie Bilanzen gefälscht und Scheinumsätze in Milliardenhöhe fingiert haben sollen. Der Ex-Vorstandsvorsitzende Markus Braun präsentiert sich dabei selbst als Opfer, das von einer konzerninternen Bande hinters Licht geführt worden sei. Auf der Flucht ist nach wie vor der ehemalige hochrangige Manager Jan Marsalek, der mutmaßlich in Russland lebt.

    Zur Erinnerung – die Insolvenz von Wirecard geschah unter den Augen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungaufsicht (BaFin). Wer war zu diesem Zeitpunkt der Präside

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    Fast ein Viertel aller neuen Kryptowährungen sind Betrug

    Das Blockchain-Analyse-Unternehmen Chainalysis kommt zu dem Ergebnis, dass knapp ein Viertel der im letzten Jahr neu auf den Markt gekommenen Kryptowährungen Betrug waren. Hierbei benutzen die Schwindler häufig die sog. Pump-and-Dump-Methode, um Anleger hinters Licht zu führen. Das Ganze läuft folgendermaßen ab: Der Inhaber eines Coins bewirbt diesen massiv mit meist irreführenden Aussagen und überzeugt damit andere Anleger, daraufhin schnellen Nachfrage und Preis nach oben. Hat der Kurs nun seinen Höhepunkt erreicht, verkauft der Eigentümer seinen überbewerteten Coins mit Gewinn, infolge stürzt der Kurs ab und weitere Anleger fahren hohe Verluste ein.

    Anzeichen eines Pump-and-Dump-Betrugs

    Was wie eine kriminelle Machenschaft klingt, kommt in der Welt der Kryptowährungen häufiger vor. Für ihre Studie untersuchte Chainalysis mehr als 1,1 Millionen neue Kryptowährungen. Ein Großteil davon wurde kaum gehandelt, lediglich bei knapp 40.000 Währungen kam es zu nennenswerten Bewegungen. 24 Prozent dieser Coins zeigten die klassischen Anzeichen eines Pump-and Dump-Betrugs, d.h. Wertverlust von mehr als 90 Prozent in der ersten Woche.

    Gründe für die Häufung

    Die Autoren der Studie resümieren, dass die Pump-and-Dump-Methode in der Kryptowelt relativ einfach umzusetzen ist und sich deshalb häufe. Es ges

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      Wetter in Wunsiedel
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