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    Versicherer empfehlen: Zu Beginn der Starkregensaison das eigene Risiko prüfen

    „Immobilienbesitzer und Mieter sollten deshalb jetzt ihr individuelles Risiko prüfen, wie sehr sie von Starkregen und anderen Naturgefahren betroffen sein können“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

    Online-Tools

    Der GDV hat dazu zwei Online-Tools entwickelt: den Naturgefahren-Check und den Hochwasser-Check. In der aktuellen Version wurde der Hochwasser-Check um die Risikoeinschätzung durch Starkregen erweitert. Wenn man dort Straße, Hausnummer und Postleitzahl eingibt, erfährt man adressgenau, wie stark das eigene Gebäude durch Flusshochwasser und Starkregen gefährdet ist. „Viele Hausbesitzer sind sich der Bedrohung durch Naturgefahren nicht bewusst. Mit dem Hochwasser-Check erhalten sie nun auch Informationen, welche Maßnahmen je nach Gefährdung ergriffen werden sollten“, sagt Käfer-Rohrbach.

    Starkregensaison von Mai bis September

    Statistisch gesehen gibt es im Juli die häufigsten heftigen Niederschläge. Jeder kann betroffen sein, denn Starkregen treten überall in Deutschland auf. Das hat zum Beispiel die verheerende Sturzflut im Ahrtal im vergangenen Juli gezeigt. Im Sommer 2014 wiederum war Münster von schwerem Starkregen betroffen. Dort fielen 292 Liter Regen pro Q

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    Wohngebäudeversicherung – erhebliche Prämiensteigerung

    Ob Sturmtief Hendrik im Oktober, Eugen im Mai, Klaus im März oder auch die Sturzfluten im Juli im Ahrtal, noch nie zahlten deutsche Versicherungsgesellschaften derart hohe Schadenssummen aufgrund Naturgefahren wie im Jahr 2021. Besonders betroffen war hier die Wohngebäudeversicherung. Was diese Vertragsart genau abdeckt lesen Sie hier.

    Negatives Combined Ratio

    Seit Jahren ist diese Sparte für die Versicherungsbranche defizitär. Seit der Jahrtausendwende haben die Gesellschaften ein negatives Combined Ratio. Dabei beträgt die durchschnittliche Kosten-/Schadenquote ca. € 1,05, d.h. einer Prämieneinnahme von € 1,00 stehen Kosten für Verwaltung und vor allem der Schadensregulierung in Höhe von € 1,05 gegenüber. Aus diesem Grund müssen viele Anbieter ihre Prämien anpassen.

    Blitzumfrage zu Anpassungen

    Die deutsche Fachzeitschrift „Versicherungsmagazin“ startete zu den zu erwartenden   Beitragserhöhungen im Markt eine Blitzumfrage. Dabei äußerten sich die Gesellschaften wie folgt: Die „Alte Leipziger“ geht von einem Plus von über 12 Prozent bei einem Drittel aller ihrer Kunden aus, die „R+V“ gab 9,5 bis 13,5 % an und auch die „Signal Iduna“ rechnet für eine Reihe von Kunden mit einem Plus von 9 bis 10 Prozent. Auch „Axa“ und „HDI“ vermuten, dass die Beiträge angepasst werden, ohne jedoch

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    Nov 13 2018

    Jede fünfte Immobilie von Rohrbruch betroffen

    Ein undichtes Wasserrohr verursacht Schäden an der Bausubstanz und dem Mobiliar. Als Folge entstehen hohe Kosten. Für den Betroffenen bedeutet das auch den Verlust ideeller Werte durch ausgetretene Wasser – das Schreckensszenario eines jeden Immobilienbesitzers.  

    Jährliche Kosten von über € 2 Milliarden

    Eine Wohngebäudeversicherung kommt für Schäden durch Leitungswasser und Rohrbrüche auf, sofern diese in den Vertrag eingeschlossen wurden. Der Schutz umfasst die Trockenlegung des Mauerwerks sowie die Erneuerung des beschädigten Rohres und des Fußbodens. Laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kam es im vergangenen Jahr in Deutschland zu 1,14 Millionen Leitungswasserschäden mit einer Schadenssumme von € 2,76 Milliarden, dies entspricht einer durchschnittlichen Leistung in Höhe von € 2.408. Aus der Bericht geht weiter hervor, dass jedes fünfte Ein- und Mehrfamilienhaus bereits von einem Rohrbruch betroffen war. Damit ist die Gefahr einen derartigen Schaden zu erleiden zehnmal höher als durch einen Brand.

    Alle 30 Sekunden passiert ein Leitungswasserschaden

    Ein Rohr reißt, eine Dichtung leckt oder eine Armatur platzt - alle 30 Sekunden kommt es hierzulande zu einem Leitungswasserschaden. Als „Schadenshauptstadt“ gilt Köln. Jedoch müsste in nahezu allen alten Bundesländern

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    Jahr des Starkregens

    (6679 x gelesen)
    Okt 21 2017

    Jahr des Starkregens

    Aus dem kürzlich veröffentlichten Naturgefahrenreport des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geht hervor, dass Schäden durch Starkregen im vergangenen Jahr erheblich zugenommen haben – im Vergleich zu 2015 sogar um das Zehnfache. „2016 hat sich erneut gezeigt, welche enormen Schäden Starkregen anrichten können. Noch nie haben Unwetter mit heftigen Regenfällen innerhalb so kurzer Zeit so hohe Schäden verursacht“, äußerte Wolfgang Weiler neuer Präsident des GDV, vor der Presse bei der Vorstellung des Naturgefahrenreports am 05. Oktober.

    Acht Tote durch „Xavier“

    Der Report war noch druckfrisch, da wütete schon am selben Abend der Sturm „Xavier“ über Norddeutschland. Er zog von der Nordseeküste Niedersachsens rasch über die Landeshauptstadt hinweg und weiter in Richtung Polen. Die Bilanz - acht Tote und ein beträchtlicher Sachschaden. „Xavier wird die deutschen Versicherer mit rund 150 bis 200 Millionen Euro belasten“, prognostiziert Onnen Siems, Geschäftsführer von Meyerthole Siems Kohlruss, Gesellschaft für aktuarielle Beratung der Schaden- und Unfallversicherer. Laut Onnen Siems wurden Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Stundenkilometer erreicht. Da die Sturmböen nur in einem rund 100 Kilometer breiten Gürtel erreicht wurden, war das Ausmaß der Schäden räumlich eingeschränkt.

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      Wetter in Wunsiedel
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