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Berufsunfähigkeitsversicherungen haben hohe Leistungsquote

Neben der Privathaftpflichtversicherung ist die Berufsunfähigkeitsversicherung die wichtigste private Versicherung. In meinen Blogartikeln habe ich darauf bereits mehrfach hingewiesen. Diese ersetzt das Einkommen, wenn der Versicherte nicht mehr in der Lage ist, seinen zuletzt verrichteten Beruf auszuüben. Allerdings glauben viele Bürger, dass sich die Gesellschaften häufig vor der Zahlung ihrer vereinbarten Versicherungsleistung drücken. Diese Aussage entspricht nicht der Realität, denn im Jahr 2015 haben die Gesellschaften mehr als 77 Prozent der eingereichten Leistungsanträge bewilligt, die Quote blieb dabei zum Vorjahr konstant. Interessant gestaltet sich der Vergleich zur Gesetzlichen Rentenversicherung – hier wurde nur jedem zweiten Antrag auf Erwerbsminderungsrente stattgegeben.

Durchschnittliche Rentenhöhe € 7.551

Betroffene erhielten eine durchschnittliche Jahresrente von € 7.551. Diese floss sowohl aus selbständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen, als auch aus sog. Zusatzversicherungen, die beispielsweise an eine Kapitallebens- oder Rentenversicherung gekoppelt sind. Die Frage, ob eine Rentenleistung in dieser Höhe ausreichend ist, muss sich jeder selbst beantworten.

Ursachen für nicht gezahlte Leistungen

Die Zahlung der Berufsunfähigkeitsrente durch den privaten Versicherer ble

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Berufsunfähigkeit tritt im Schnitt mit 47 Jahren ein

Neben der Privathaftpflichtversicherung hat die Absicherung der eigenen Arbeitskraft höchste Priorität, denn eine Berufsunfähigkeit (BU) kann jeden treffen. Wie kürzlich berichtet hat nur jeder fünfte Deutsche entsprechend vorgesorgt.

Frauen werden zwei Jahre früher berufsunfähig

Das Ergebnis einer Teilerhebung unter den Mitgliedsunternehmen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GVO) für das Jahr 2015 brachte zutage, dass Männer bei Eintritt der BU im Schnitt 48 Jahre alt sind, Frauen hingegen nur 46 Jahre. Bei den weiblichen Arbeitnehmern gelten psychische Probleme mit einem Anteil von 30 Prozent als Hauptursache. Männlich Beschäftigte trifft diese Art der Erkrankung etwa genau so häufig wie eine Beeinträchtigung des Bewegungsapparates. Auffällig ist, dass Männer fast dreimal so oft durch Unfälle berufsunfähig werden als Frauen.

Die Zahlen im einzelnen:

Frauen
30 % Psyche
22 % Krebs
14 % Bewegungsapparats
  4 % Unfall
  8 % Nervensystem
22 % sonstige Ursachen

Männer
22 % Psyche
16 % Krebs
21 % Bewegungsapparat
11 % Unfall
  8 % Nervensystem
22 % sonstige Ursachen

 

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