Flüchtlingsproblematik aus anderer Sicht

In den Medien wurde in den vergangenen Wochen und Monaten reichlich über die Flüchtlingspolitik und den von Angela Merkel eingeschlagenen Kurs berichtet. Es bestehen mittlerweile innerparteiliche Verwerfungen und auch die Bevölkerung steht der ungezügelten Zuwanderung mehr und mehr skeptisch gegenüber.

Schockierende Videos

Ich möchte hier nicht auf eine zahlenmäßige Begrenzung oder die ungleiche Verteilung der Flüchtlinge in Europa eingehen, viel mehr haben mich drei Videos zum Nachdenken gebracht.

Im ersten wird das Schächten von Bullen gezeigt. Ein Vierbeiner wird an seinem Nasenring vorwärts gezogen, während seine Hinterläufe fixiert sind. Anschließend wird ihm bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten. Während des minutenlangen Sterbens reißen ihm mehrere Männer seinen Kopf in die Höhe.

Im zweiten Clip zeigen syrische Männer, dass es eine Menge Spaß macht, einen wehrlosen Esel so lange mit Füßen zu treten, bis er schließlich einen tiefen Abgrund hinunter stürzt. Das bedauernswerte Tier überschlägt sich mehrmals, prallt auf einem Felsen, bevor es endlich am Boden stirbt. Diese Szene wird von Männern mit ihren Smartphones gefilmt und sie lachen herzhaft darüber.

Im dritten Video wird ein Esel vergewaltigt.
Die Links zu den Filmen erspare ich Ihnen.

Nur Einzelschicksale?

Ich frage mich nun, ob dieses Verhalten nur „geisteskranke Einzelschicksale“ an den Tag legen oder ob diese Völker – zumindest ein großer Teil von ihnen – keinerlei Mitgefühl, Respekt und Achtung anderer Lebewesen gegenüber kennen. Solche Szenen möchte ich in Deutschland nicht erleben!!
Ich möchte weder Angst haben müssen auf die Straße zu gehen, egal ob als Mann, Frau oder Kind, noch möchte ich mich um meine Tiere sorgen müssen, weil diese aus Spaß an der Freude nachts auf der Koppel misshandelt werden könnten. Geschweige denn akzeptiere ich es, dass ein anderes Rechtssystem für Flüchtlinge gelten soll. Wer eine Straftat begeht, muss bestraft werden. Wer hier lebt, hat die Sprache des Landes zu sprechen und sich an die geltenden Gesetze zu halten. Was passiert, wenn ich mich ungebührlich benehme, in einem Land, in dem ich Gast bin?Und nichts anderes ist ein Flüchtling hierzulande. Was geschieht mit mir, wenn ich in einem Land – aus dem aktuell Menschenmengen nach Deutschland kommen – über die Stränge schlage?

Große kulturelle Unterschiede

Bei aller Menschenoffenheit wird übersehen: unsere Kultur, unsere Einstellung, unser Verhalten und unser Rechtsverständnis unterscheidet sich ganz klar von denen, die zu Tausenden in unser Land strömen. Es funktioniert jetzt nicht und es wird schlimmer werden, wenn nicht umgehend gehandelt wird.

Mir ist durchaus bewusst, dass nicht alle Zuwanderer gleich sind. Viele Flüchtlinge sind dankbar hier sein zu dürfen, sie werden sich anpassen und integrieren. Und zahlreiche Familien mit ihren Kindern sehen endlich wieder ein wenig Licht am Ende eines langen Tunnels. Weder bin ich rechts eingestellt, noch möchte ich, dass keine Flüchtlinge mehr aufgenommen werden. Aber ich will meine Sorgen äußern und Lösungen dafür fordern können.

Momentan sehe ich skeptisch in die Zukunft und sorge mich um die Sicherheit von Frauen und Kindern, älteren Menschen und Tieren. Ich hoffe allerdings, dass Deutschland Herr dieser Situation wird – und das besser gestern als heute.