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    Okt 30 2014

    Erbrecht

    In Deutschland werden Studien zufolge, bis zum Jahr 2020 Vermögenswerte in Höhe von insgesamt rund € 2,6 Billionen vererbt. Somit wird das deutsche Erbrecht absehbar in den kommenden Jahren, sowohl die Generation der Erblasser als auch der Erben beschäftigen.

    Wer erbt, erbt alles was ihm testamentarisch oder gesetzlich zusteht – sofern er nicht das Erbe ausschlägt – also Vermögenswerte und Schulden, er wird also Gesamtrechtsnachfolger. Er erhält alle Rechte und Pflichten seines Vorgängers, ohne dass die einzelnen Rechte Punkt für Punkt auf ihn übertragen wurden. Ebenso hat der Erbe die Kosten der Bestattung zu tragen. Haben alle Erben abgelehnt, haftet der nächste unterhaltspflichtige Angehörige trotz Ausschlagung für die Bestattungskosten.

    Ohne Testament zählt die gesetzliche Erbfolge

    Ist kein Erbvertrag oder Testament vorhanden greift die gesetzliche Erfolge. Die Reihenfolge ist hierarchisch durch fünf sogenannte Ordnungen geregelt. Grundsätzlich gilt: Verwandte einer „nachrangigen Ordnung“ haben keinen Erbanspruch, solange Nachkommen einer „vorrangigen Ordnung“ leben.

    Erben 1. Ordnung:    

    Ehegatten  – steht grundsätzlich ein Anteil zu

    Kinder – vorrangige Nachkommen erben immer zuerst

    Enkel – die Enkelkinder würden nur erben, wenn deren Eltern nicht mehr leben

    Kinder erben grundsätzlich zu gleichen Teilen. Wie viel ein

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    Okt 24 2014

    Warnung vor Schlussverkauf bei Lebensversicherungen

    Mit falschen Versprechen und irreführender Werbung versuchen Banken und Versicherungen den Umsatz an Kapitallebens- und Rentenversicherungen anzukurbeln.

    Senkung des Garantiezinssatzes

    Der Grund dafür liegt in der Senkung des Garantiezinssatzes um weitere 0,5 Prozent zum 01.01.2015 auf 1,25 Prozent. Vor einem übereilten Vertragsabschluss muss dringend gewarnt werden. „Die Senkung des Garantiezinses sollte auf keinen Fall der Grund für den Abschluss einer ohnehin unattraktiven Lebens- oder Rentenversicherung sein,“ urteilt beispielsweise Axel Kleinlein, Vorstandssprecher vom „Bund der Versicherten“ (BdV).

    Die Wahrheit wird verschwiegen

    In ihren Werbeprospekten und Internetauftritten verschweigen Banken sowie auch Versicherungen, dass sich eine Garantieverzinsung nur auf den Sparanteil des zu zahlenden Beitrages bezieht. Dagegen werden anfallende Verwaltungskosten und der Beitragsanteil für den Todesfallschutz nicht verzinst. Daraus ergibt sich zum heutigen Zeitpunkt eine garantierte Verzinsung um Null Prozent. Ab dem nächsten Jahr fällt diese noch unter Null Prozent des Gesamtbeitrages!

    Der BdV prüft infolgedessen Möglichkeiten, um kurzfristig gegen die irreführende Reklame vorzugehen.

    Kapitallebensversicherung selten sinnvoll

    Verbraucher dürfen sich nicht von der Torsc

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    Schwarzbuch prangert an – dafür verprassen Politiker unsere Steuergelder

    Traditionell veröffentlicht der „Bund der Steuerzahler“ (BdSt) jährlich sein Schwarzbuch. Es handelt sich dabei um eine Zusammenfassung zahlreicher Fälle von Steuerverschwendung. In diesem Jahr wurde die 42. Ausgabe herausgegeben. Dem Bürger wird aufgezeigt, wie öffentliche Mittel verschleudert werden, frei nach dem Motto: „Es ist einfach zu wirtschaften mit dem Geld anderer Leute.“

    Anbei eine Auflistung der skurrilsten Fälle:

    - Abgang mit Fortbildung versüßt
    Die Bürgermeisterin der niedersächsischen Stadt Walsrode wollte nicht freiwillig aus ihrem  Amt scheiden. Statt sie abzuwählen, wurde ihr eine sechsmonatige Fortbildung gewährt und das bei vollen Bezügen von monatlich € 7566.

    - Toilettenforschung
    Nur wassersparende Toiletten, die mit maximal fünf Liter Wasser pro Spülung auskommen, erhalten das „EU-Öko-Label“. Hierfür hat eine Arbeitsgruppe der EU-Kommission zwei Jahre lang die Toilettengewohnheiten der Bürger erforscht. Kostenpunkt: € 89.300.

    - Unnütze Verkehrsberuhigung      
    Im Berliner Stadtteil Moabit wurden Fahrbahnschwellen als Kopfsteinpflaster in zwei Straßen zur Verkehrsberuhigung eingesetzt, in denen Tempo 30 gilt. Die Schwellen sind allerdings so niedrig, dass sie von den Autofahrern kaum bemerkt bemerkt werden.
    Rund € 81.500 kostete dies der H

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    Rentenpaket

    (6904 x gelesen)
    Okt 22 2014

    Rentenpaket bedroht Renten

    Laut Hochrechnungen von Sachverständigen werden sich die Mehrausgaben bis zum
    Jahr 2030 für das jüngst beschlossene Rentenpaket auf € 160 Milliarden summieren. Der Bürger finanziert dieses Programm durch steigende Rentenbeiträge sowie sinkender Auszahlungen im Alter. "Eine solche Zusatzbelastung kann selbst durch steigende Steuereinnahmen nicht ausgeglichen werden“, sagt Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des deutschen Fondsverbandes (BVI).Traurigerweise ist das – einer Studie zufolge – den meisten Deutschen nicht bewusst. Mutterrente & Co., die jüngste Rentenreform, ist eines der bislang teuersten Vorhaben dieser Wahlperiode.

    Die meisten Bürger leben im Irrglauben

    63 Prozent der Bürger sind blauäugig der Meinung, dass ihre spätere Rentenleistung davon nicht betroffen sein wird. Im Gegenteil, sie rechnen sogar mit einer höheren Auszahlung im Alter. So einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag des BVI. Lediglich ein Viertel aller Befragten glaubt, dass ihre persönliche Rente aufgrund der Mehrausgaben sinken wird.

    Dementsprechend befinden es nur Wenige für notwendig, ihre private Altersvorsorge anzupassen; 82 Prozent planen ihre Sparanstrengungen nicht zu ändern oder sogar zu  reduzieren. Lediglich 16 Prozent wollen zukünftig mehr auf die „hohe Kante“ legen. Damit entsteht eine Ver

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