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    Mär 23 2021

    Negativrekord bei Strafzinsen

    Wie ich bereits mehrmals in meinen Blogartikeln geschildert habe, bitten mittlerweile viele Kreditinstitute neben Gewerbekunden auch Privatkunden zur Kasse. Laut dem Vergleichsportal Verivox verlangen aktuell 277 Bankhäuser Negativzinsen von privaten Sparern, 100 dabei bereits bei Anlagesummen unter € 100.000. 15 Institute berechnen sogar eine Gebühr für das Tagesgeldkonto, davon erheben vier zusätzlich Strafzinsen.

    1 Prozent Strafzins bei PSD Bank Rhein-Ruhr

    Erstmals wurde nun ein historisch hoher Wert erreicht, der vor Jahren noch völlig undenkbar war. Die PSD Bank Rhein-Ruhr setzt seit Dienstag, den 16. März, einen Strafzins in Höhe von 1,0 Prozent an! Diese Regelung gilt für alle Privatkunden, die mehr als € 500.000 auf ihrem Tagesgeldkonto angespart haben.

    0,5 Prozent zahlen europäische Banken an die EZB

    Bei Einlagen ab € 100.000 berechnet die PSD aus Nordrhein-Westfalen 0,5 Prozent, wie die meisten anderen Geldhäuser auch. Diesen Prozentsatz verlangt die Europäische Zentralbank (EZB) von den Geldinstituten, die bei ihr Kapital dort einlagern.

    Noch nicht schmerzhaft genug

    Mittlerweile sollte doch nun auch der letzte Sparer mitbekommen haben, dass bei klassischen Geldanlagen sprichwörtlich "kein Blumentopf mehr zu erben ist". Außer einem gewissen Betrag, der kurzfristig greifbar sein muss, hat Kapi

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    Feb 13 2021

    Fünf Mythen zum Thema Geldanlage

    Geldanlagen sind ein emotionales Thema und nur wenige Sparer verhalten sich dabei rational. Hier führt Unwissenheit oder gefährliches Halbwissen oftmals zu Entscheidungen mit negativem Ausgang. Was ist dran an den verbreiteten Mythen?

    Bargeld ist die beste Geldanlage

    Der Glaube, dass Geld unter dem Kopfkissen sicherer ist als an den Finanzmärkten, ist weit verbreitet. Diese Denkweise ist jedoch sehr kurzsichtig, denn die Inflation wird völlig außer Acht gelassen. Dabei verteuert sie das Leben und somit verliert Bargeld an Wert. Auch klassische Geldanlagen im Bereich Banken und Lebensversicherungen leiden unter der Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) Zinsen faktisch abzuschaffen.

    Rationales Verhalten

    Als weiteres Problem gilt die eigene Psyche, die häufig im Weg steht. D.h. der Kauf erfolgt erst nachdem die Kurse bereits angezogen haben und trotzdem wird auf einen weiteren Zuwachs spekuliert. Im umgekehrten Fall kommt es zu Panikverkäufen, wenn Kurse gefallen sind und weiter nachzugeben drohen. Solch emotionales Handeln ist fatal und wirkt sich meist verheerend aus. Denn der Sparer hinkt dem Marktgeschehen stets hinterher - kaufen, wenn die Kurse bereits gelaufen sind und am Tiefpunkt verkaufen. So verpasst man die Erholung, die rein rational auf jeden Börsencrash folgt.

    Der richtige Zeitpunkt

    Viele Anl

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    Generali-Chef: "Viele Lebensversicherer werden ihr Versprechen nicht halten können"

    Banken und Versicherungsgesellschaften sind, wie auch deren Kunden, die großen Verlierer der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Giovanni Liverani, CEO der Generali Deutschland AG spricht in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Klartext über die Zukunft von Lebensversicherungsverträgen.

    Klassische Policen nicht mehr zeitgemäß

     „Klassische Policen mit einem Garantiezins von drei Prozent sind in einer Welt von Negativzinsen nicht mehr zeitgemäß“, mahnte Liverani in diesem Interview. Denn: Solche Policen würden „früher oder später für den gesamten Bestand toxisch“, ein Problem, welches nicht nur die Generali, sondern alle Lebensversicherer in Deutschland plage, so der CEO weiter.

    Er warnte davor, dass Versicherungen ihre Verpflichtungen – irgendwann – nicht mehr erfüllen werden: „In Deutschland gibt es viele Lebensversicherer, die sich schwertun, ausreichend Kapital für ihre Geschäfte zu erzielen. Früher oder später werden sie ihre Versprechen nicht einhalten können.“ Die Generali habe sich darum entschieden, ihren Kunden die Wahrheit zu sagen. Und die ist: Die „klassischen Policen mit einer hohen Zinsgarantie sind tot, oder zumindest schwer erkrankt“, so Liverani.

    Mehr in Aktien investieren

    Die Lebensversicherun

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    Sozialkassen unter Druck

    (8270 x gelesen)
    Okt 30 2018

    Sozialkassen unter Druck

    Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bereitet nicht nur den Lebensversicherungsunternehmen immer mehr Probleme - siehe folgenden Blogartikel -, sondern auch den Sozialversicherungen und den staatlichen Fonds. Laut einem Bericht des Handelsblatt musste beispielsweise die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) für das Jahr 2017 erstmals sogenannte negative Vermögenserträge in Höhe von € 49 Millionen ausweisen.

    Negativer Vermögensertrag auch in diesem Jahr

    Das Handelsblatt zitiert den Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen, Wilfried Husmann: „Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem negativen Wert in ähnlicher Höhe.“ Die GRV leitet besonders stark unter der Geldpolitik der EZB, da sie Gelder größtenteils für maximal ein Jahr und auch sehr konservativ anlegen muss.

    Andere Sozialkassen leiden ebenfalls

    Auch andere Sozialkassen leiden dem Handelsblatt zufolge unter dieser Problematik. Beispiel: Obwohl die Rücklage der Bundesagentur für Arbeit dank der Rekordbeschäftigung, bis Ende des Jahres auf rund € 22,5 Milliarden ansteigt, lässt sich trotz der gewaltigen Summe kein Ertrag erwirtschaften. Im vergangenen Jahr konnte mit 0,01 Prozent ein Verlust vermieden werden, ob dies 2018 so bleibt, ist noch unklar.

    Der Gesundheitsfonds mit einem Volumen von € 9 Milliarden musste dem Bericht zufolge Minus

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