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    Mär 11 2020

    Anleger müssen Zähne zusammen beißen

    Für die Finanzmärkte war der letzte Montag ein rabenschwarzer Tag - rund um den Globus brachen an diesem Tag die Aktienkurse stark ein und viele Investoren reagierten panisch auf dieses Ereignis. Der bekannte DWS-Fondsmanager Klaus Kaldemorgen sieht dagegen wenig Grund zur Sorge. "Was am Montag passiert ist, ist eine technische Marktreaktion", sagte er im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).

    Keine Verschlechterung der fundamentalen Lage

    Der Kurskollaps hat aber nichts mit einer verschlechterten fundamentalen Lage zu tun. "Es gibt im Markt viele professionelle Anleger, die ihre Portfolios nach quantitativen Kriterien steuern. Geht der Markt runter, müssen sie verkaufen", führt Kaldemorgen weiter aus. Erschwerend in dieser Situation wirkt sich auch, dass passive Fonds immer dann verkaufen müssen, wenn sie Rückflüsse aufweisen, ohne dabei auf den Preis zu achten.

    Vergleich mit Finanzkrise 2008 ist absurd

    Einige Marktbeobachter wollen Parallelen zur Bankenkrise im Jahr 2008/9 erkennen. Dies hält der DWS-Fondsmanager für absurd: "In der Finanzkrise ging es um strukturelle Probleme der Finanzmärkte. In der Situation war die Lage sehr viel ernster." Damals stand das Finanzsystem vor dem Zusammenbruch gestanden und nur mit sehr viel Geld von Staaten und Notenbanken konnte es überhaupt gerettet

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    Apr 27 2017

    Garantien sind teuer und meist unnötig

    Sicherheit hat für mehr als die Hälfte aller Bürger beim Sparen oberste Priorität. International wird der deutsche Anleger für seine Risikoaversion deshalb belächelt. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt mittlerweile dafür, dass nach Abzug der Inflationsrate real ein Kapitalverlust entsteht. Verstärkt wird diese negative Entwicklung, wenn man bedenkt, dass mittlerweile zunehmend Banken Strafzinsen für Einlagen fordern.

    Anlageverhalten unverändert

    Obwohl die momentane Lage an den Kapitalmärkten bekannt ist, setzen 45 Prozent der Bürger hierzulande auf das Sparbuch und jeweils ein Drittel auf Lebensversicherungen und Bausparverträge. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen, beauftragt durch das Gothaer Asset Management. Anders als beim klassischen Sparbuch sind für den Laien bei einer Lebens- und Rentenversicherung, die Kosten der Sicherheit bei der Geldanlage nicht ersichtlich. Viele Kunden glauben deshalb, dass Kapitalgarantien für langfristige Ertragschancen stehen.

    Der Schein trügt

    Der Schein ist trügerisch und weit von der Realität entfernt, dies belegen aktuelle Recherchen. Beispielsweise berechnete die Frankfurt School of Finance & Management im Auftrag des Versicherers Standard Life Deutschland die Kosten, welche einem Anleger entst

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    Globale Verschuldung durch die Notenbanken in die Höhe getrieben

    Die Börsen-Zeitung berichtet in Bezug auf den jüngsten Schuldenmonitor des Institute of International Finance (IIF) von einem rasanten Anstieg der globalen Verschuldung. Verantwortlich dafür ist primär die Niedrigzinspolitik der Notenbanken. Um mehr als $ 10 Billionen ist der weltweite Schuldenberg allein im ersten Halbjahr 2016 auf mittlerweile $ 216 Billionen angewachsen. Dies betrifft alle Bereiche - Unternehmen, Staaten und Privathaushalte. Der Stand der Verbindlichkeiten entspricht 327 Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Vergleich dazu ist in den Industriestaaten die Marke von 400 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) fast erreicht. Innerhalb der letzten zehn Jahre erfolgte somit ein Anstieg der Passiva von 50 Prozent.

    Überkapazitäten werden aufgebaut

    Die IIF erhebt warnend den Zeigefinger, denn entweder fließt das Geld an der Realwirtschaft vorbei oder verliert sich in Sektoren mit Überkapazitäten. Damit wächst die Gefahr einer neuen Finanzkrise, so die Börsen-Zeitung. Durch die Niedrigzinspolitik werden Staaten, Unternehmen und Investoren ermutigt immer neue Darlehen aufzunehmen. Außerdem steigt vor allem die Verschuldung einiger Regierungen in den Industrieländern stark an. Innerhalb Europas betrifft dies Großbritannien, Spanien, Portugal und Italien. Besonders negativ verläuf

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    Gold

    (10136 x gelesen)
    Juli 18 2015

    Gold als Geldanlage?

    Edelmetalle sind bei Privatanlegern beliebt – allen voran Gold. Die Gründe dafür sind faktisch keine Zinsen mehr auf klassische Sparanlagen, Angst vor weiteren Schuldenkrisen sowie einer Inflation. Aber eignet sich physisches Gold als Kapitalanlage besser als Aktien?

    Gold hat eine lange Tradition

    Seit jeher übte Gold auf Menschen eine besondere Faszination aus. Bereits in der Antike wurden Opfergaben für die Götter aus dem gelben Edelmetall gefertigt und Goldmünzen als Zahlungsmittel gab es bereits ab dem sechsten Jahrhundert v. Chr.. Gold besitzt den Ruf als Garant für Werterhalt und Stabilität und war bis 1973 eine beständige Anlageform ohne Wertschwankungen – denn bis zu diesem Zeitpunkt galt das Abkommen von Bretton Woods. In diesem System, auch Goldstandard genannt, wurde der feste Wechselkurs des US-Dollar zu einer Unze Gold festgelegt. Seit der Aufhebung dieses Beschlusses schwankt der Goldpreis allerdings erheblich.

    Momentan auf Vierjahrestief

    Der Goldpreis für eine Feinunze – entspricht 31,1 Gramm – stieg vom Jahr 2000 bis 2011 von $ 280 auf $ 1.900. Dieser Höchststand begründete sich auf die Auswirkungen der Finanzkrise. Manche Marktteilnehmer befürchteten den Zusammenbruch des Euro und flüchteten daher in Gold. Spekulanten machten sich die Angst der Anleger zunutze und setzten mit billig zu leihendem Geld der Zen

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