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Juli 01 2022

Neurentner - immer höhere Steuerbelastung

Die Steuerbelastung der Rentner in Deutschland steigt deutlich, das zeigen aktuelle Daten der Bundesregierung. Davon betroffen sind vor allem mittelhohe Renteneinkommen. So musste beispielsweise ein Neurentner mit einer monatlichen Bruttorente von € 1.500 im Jahr 2021 eine Einkommensteuer von € 454 p. a. an den Fiskus abführen. Wer dagegen vor vier Jahren aus dem Arbeitsleben ausschied, zahlt hingegen nur € 110. Somit hat sich die steuerliche Belastung in dem Zeitraum mehr als vervierfacht!

Gewaltige Steigerung

Hier ein weiteres Rechenexempel: Bei einer monatlichen Bruttorente von € 1.700 betrug die Steuerlast für den Neurentner im letzten Jahr € 807 - zum Vergleich: 2011 führte dieser lediglich
€ 336 ab. Der sogenannte Grundfreibetrag von aktuell € 9.744 im Jahr, ist hier bereits eingerechnet.

Definition Grundfreibetrag

Im Jahr 1996 wurde der Grundfreibetrag eingeführt. Er sollte sicherstellen, dass das zur Bestreitung vom Existenzminimum nötige Einkommen nicht durch Steuerabzüge vermindert wird. Daher hat jeder Einkommensteuerpflichtige Anspruch auf einen jährlichen steuerfreien Grundfreibetrag (§ 32a Abs. 1 Nr. 1 Einkommensteuergesetz). Der Grundfreibetrag wird automatisch im Einkommensteuertarif bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens berücksichtigt.

Zusätzliche Belastung durch Kranken-

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So reagieren Europas Sparer auf die Nullzinspolitik der EZB

Mit ihrer Niedrigzinspolitik hat die Europäische Zentralbank (EZB) Guthabenzinsen faktisch abgeschafft, während das Ziel - eine Inflationsrate von zwei Prozent - in den letzten Monaten zur Realität wurde. Allerdings bedeutet das für den Sparer, der sein Heil in klassischen Geldanlagen sucht, einen fortdauernden Vermögensverlust. Aber wie gehen Bürger in Europa mit dieser Situation um? Ergebnisse dazu liefert eine Umfrage im Auftrag der ING Diba; hierzu wurden 12.000 Personen in 15 Ländern befragt.

Bürger aufgrund geringer Zinsen verärgert und besorgt

Zahlreiche Bürger verstehen den Sachverhalt, für den die EZB verantwortlich ist und sind maßlos verärgert darüber, dass es keine Guthabenzinsen mehr gibt (37 Prozent). 39 Prozent zeigten sich aufgrund der Situation besorgt und eben so viele gaben an, frustriert zu sein. Auf der anderen Seite machen niedrige Zinsen Menschen auch glücklich, nämlich 19 Prozent und 17 Prozent gaben an erleichtert zu sein.

Unterschiedliche Gefühlslage

Unterschiedliche Länder, unterschiedliche Gefühlslage. Österreicher und Belgier sind am stärksten frustriert oder verärgert, die Werte liegen hier bei etwa 50 Prozent. Am glücklichsten über die aktuelle Zinssituation fühlen sich die Spanier – 31 Prozent wählten diese Antwort.

Spanier am glücklichsten über n

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