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Jeder fünfte Sportunfall passiert beim Skifahren

Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 01.02.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

Die Unfallversicherer hierzulande leisten für rund 38.000 Sportunfälle pro Jahr. Und dabei passiert jeder fünfte beim Skifahren. „Insgesamt leisten die Unfallversicherern pro Jahr bei über 8.000 Skiunfällen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Nur der Fußball hat mit 35 Prozent einen noch höheren Anteil an den jährlich passierenden Sportunfällen.

€ 7.700 Schaden pro Skiunfall

Pro Skiunfall zahlen die Unfallversicherer im Schnitt rund € 7.700. „Im Vergleich zu anderen Sportarten sind die Versicherungsleistungen bei Skiunfällen deutlich höher, da die Verletzungen meist komplizierter und langwieriger sind“, so Asmussen. Bei Verletzungen beim Reitsport sind es rund € 6.900, beim Fußball knapp € 5.200.

Laut Statistik der Unfallversicherer kommt es bei Skiunfällen besonders häufig zu Muskel- und Bänderrissen, Zerrungen und Verrenkungen. Bei etwa 40 Prozent der Unfälle sind die Beine, bei 30 Prozent die Arme betroffen. Die Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) geht für die Saison 2021/2022 von insgesamt 37.000 bis 39.000 deutschen Skifahrern aus, die ärztlich versorgt werden mussten.

Das Knie leidet am häufigsten

Nach Auswertungen der ASU entstehen am Knie die häufigsten Verletzungen (28,1 Prozent) und bei jedem zehnten Skiunfall werden Hüfte und Oberschenkel in Mitleidenschaft gezogen. Bei Skifahrerinnen sind mit über 40 Prozent Knieverletzungen am häufigsten – bei Männern sind es hingegen nur knapp 19 Prozent Knieverletzungen.

Gesetzliche Krankenversicherung leistet nur beschränkt

Wichtig zu wissen für Skifahrer: Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt in der Regel nur dann die Kosten eines Hubschraubereinsatzes, wenn dieser aus medizinischen Gründen notwendig war (Rettungskosten) und nur die Behandlungskosten im Ausland, wie sie auch in Deutschland üblich sind.

Passende Absicherung wählen

Wer beim Wintersport im Ausland unterwegs ist, für den empfiehlt sich der Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung. Sie kommt für den Differenzbetrag auf, sollten die Behandlungskosten im Ausland höher sein. Die private Unfallversicherung hingegen übernimmt auch die Kosten für erforderliche Such-, Rettungs- und Bergungsleistungen und den Transport nach Hause oder in ein nahegelegenes Krankenhaus. Des weiteren kommt ein Geldbetrag zur Auszahlung, wenn ein körperlicher Schaden nach dem Unfall zurückbleibt.

Quelle: https://www.pfefferminzia.de/gefaehrlicher-winterurlaub-jeder-fuenfte-sportunfall-passiert

 

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