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    Keine nachträgliche Einführung von Strafzinsen

    Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) macht deutschen Kreditinstituten das Leben schwer - davon habe ich bereits mehrfach berichtet. Für überschüssige Liquidität, die sie bei den Landeszentralbanken parken, berechnen diese einen Strafzins von 0,4 Prozent. Ein Aufschrei ging durch die Medien, als vor gut zwei Jahren die Skatbank, die Direktbanktochter einer thüringischen Volksbank, diese Kosten auf vermögende Kunden abgewälzt hat. Mittlerweile sind eine Reihe weiterer Banken diesem Beispiel gefolgt, wie etwa die Volksbank-Raiffeisenbank Niedersachsen, die Volksbank Pinneber-Elmshorn, die Raiffeisenbank Gmund oder die Volksbank Stendal. Dort verlangt man von vermögenden Privat- und Gewerbekunden sog. Verwahrentgelte, sofern diese auf liquiden Konten mehr als € 100.000 bzw. € 500.000 angespart haben.

    Negativbeispiel Volksbank Reutlingen

    Federführend wollte als erstes Institut die Volksbank Reutlingen Strafzinsen für Anlagen ab einen Wert von € 10.000 einführen. Ungehaltene Kunden meldeten jedoch diesen Vorfall der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, die daraufhin im Sommer vergangenen Jahres eine Unterlassungserklärung anstrengte. Da aber das beklagte Kreditinstitut besagte Erklärung nicht abgab, endete der Vorgang vor Gericht.

    Keine Strafzinsen für bestehende Konten

    Als di

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    Leitzins bleibt unverändert

    (4211 x gelesen)
    Feb 22 2018

    Leitzins bleibt unverändert

    Die letzte Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) endete mit einer großen Enttäuschung. Im Vorfeld signalisierten die obersten europäischen Währungshüter, dass sie über eine Änderung der Forward-Guidance nachdenken, die die Zinserwartung der Kapitalmärkte steuern.

    Drahi will Zinsen nicht erhöhen

    Viele Experten hatten auf eine Erhöhung des Leitzinses gehofft, aber Mario Drahi, Präsident der EZB, bekräftigte seine Aussage den Zins weit über den Zeithorizont des umstrittenen Kaufprogramm von Anleihen (QE) zu belassen. Wie bereits bekannt sein dürfte, kauft die EZB seit längerem monatlich Wertpapiere – hauptsächlich Staatsanleihen - in Höhe von € 30 Milliarden. Offiziellen Angaben zur Folge endet die Laufzeit Ende September 2018. Allerdings ist noch völlig offen, ob es dabei bleibt, die Käufe weiter laufen oder in reduziertem Umfang fortgesetzt werden. Entscheidend für die ultralockere Geldpolitik ist die Inflationsrate.

    Steigender Preisdruck

    Die aktuellen Einkaufsmanagerindizes deuten auf einen wachsenden Preisdruck in allen EU-Staaten hin. Die boomende Wirtschaft mit ihrer zunehmenden Kapazitätsauslastung erlaubt es den Unternehmen fortwährend höhere Rohstoffpreise an ihre Kunden weiterzugeben. Zusätzlich steigen Vermögenswerte seit einiger Zeit ebenfalls an, wie etwa Immobilien und Aktien. Daher stellt sich

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    Vermögenswirksame Leistungen – verschenktes Geld

    Gut 20 Millionen Beschäftigte in Deutschland haben Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen (VL), allerdings nutzen aktuell nur rund 13 Millionen diese Sparmöglichkeit. D.h. mehr als ein Drittel der Förderberechtigten verzichten auf diese Zulage, so lautet eine Pressemitteilung der Zeitschrift „Finanztest“.

    Was sind VL?

    Unter VL versteht man einen freiwilligen Bonus von Seiten des Arbeitgebers, der in Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen oder Arbeitsverträgen geregelt ist. Förderfähig ist ein monatlicher Beitrag von bis zu € 40; meist übernehmen die Firmen davon einen Teilbetrag, manche zahlen ihn auch komplett. Ein gesetzlicher Anspruch für den Arbeitnehmer besteht allerdings nicht. Arbeitsrechtlich handelt es sich dabei um einen Lohnbestandteil, der zu den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit zählt und sozialversicherungspflichtig ist.

    Wer hat Anspruch darauf?

    Einen Anspruch auf VL haben Arbeitnehmer, Auszubildende, Beamte, Soldaten und Richter – Teilzeitbeschäftigte im Regelfall nur anteilig. Jobneueinsteiger erhalten die Arbeitgeberzulage meist erst nach Ablauf der vereinbarten Probezeit. Ausgeschlossen sind Selbstständige, freie Mitarbeiter und Rentner.

    Funktionsweise

    Der Beschäftigte entscheidet sich für ein förderfähiges Produkt und übermittelt die Kontodaten an seinem Arbei

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    Jeder Flüchtling kostet Deutschland € 450.000

    Neben der Energiewende - hier wurden ohne Not deutsche Atomkraftwerke abgeschaltet und es kommt zu Versorgungsengpässen – und den unsäglichen Versuchen den Euro zu retten, gilt auch die deutsche Einwanderungspolitik mehr als umstritten. Der Ökonom Professor Hans-Werner Sinn, langjähriger Vorstand des Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Uni München, warnt vor den gewaltigen Kosten der Migration und den Problemen einer Eingliederung der Flüchtlinge.

    Gewaltige Kosten

    „Die Flüchtlinge werden in der ersten Generation niemals so integriert werden können, dass sie die staatlichen Leistungen, die sie bekommen, auch selber durch die Steuern, die sie beitragen, bezahlen können“, so Hans-Werner Sinn. Das gelang nicht einmal bei den türkischen Einwanderern, „noch nicht einmal in der zweiten Generation“. Er bezieht sich dabei auf eine Berechnung von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen aus Freiburg, laut der „eine Million Flüchtlinge den deutschen Staat langfristig bis zu ihrem Lebensende 450 Milliarden Euro kosten werden“. Damit liegt der Aufwand für den deutschen Staat pro Migrant bei € 450.000. Zu Buche schlagen neben Kosten für das tägliche Leben auch Arztbesuche und Sprachkurse. „Letztlich bezahlen sie einfach zu wenig Steuern, um die öffentlichen Leistungen, die sie beanspruchen, ausgleichen zu k1y1z2

      Wetter in Wunsiedel
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