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    Mär 17 2016

    Bargeldabschaffung – kalte Enteignung der Sparer

    „Wenn man Ihnen sagt, es gehe um ihre Sicherheit, dann kostet es entweder ihre Freiheit, oder ihr Geld, oder beides“, so zitiert Dirk Müller, der als Mr. Dax bekannte Börsenexperte einen Politiker. Diese Aussage bezieht er auf die aktuelle Debatte um eine Abschaffung bzw. Begrenzung des Bargeldes.

    Verbrechensbekämpfung ist nur ein Vorwand

    Oftmals wird argumentiert, eine Bargeldabschaffung diene der Sicherheit der Allgemeinheit. Damit könnten Verbrechen bekämpft und Geldwäsche eingedämmt werden. Dirk Müller bezeichnete diese Aussage kürzlich, in einem Video-Interview mit dem Handelsblatt, als blanken Unsinn. Untersuchungen zeigen, dass sich professionelle Geldwäsche, genau wie die internationale Terrorfinanzierung, längst auf elektronischen Wegen vollzieht. Die Kriminalität in Sachen Bargeldgeschäft ist vergleichsweise gering.

    Die wahren Gründe der Bargeldverbotspläne

    Eine Bekämpfung der Kriminalität ist nicht der wahre Grund für die Pläne eines Bargeldverbotes. Es stellt sich nun die Frage: worum geht es dann tatsächlich? Allen voran nützt es der Industrie.  Diese erhält bei elektronischer Zahlung wesentlich mehr Daten über den Kunden und kann somit die Werbung aggressiv auf interessante Zielgruppen zuschneiden. Zusätzlich macht diese Strategie unsere Politik/Regierung selbst zum großen N

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    Juni 16 2015

    Die Situation war 2000 und 2008 anders

    In den Medien liest man vermehrt Kommentare von Analysten, die Kursrückgänge an den Börsen befürchten – gibt es Parallelen zu den Verlustjahren 2000 und 2008?

    Schreckgespenst Aktien-Crash

    Seit über sechs Jahren steigende Märkte lassen viele Anleger skeptisch in die Zukunft blicken. Zu frisch sind die Erinnerungen an die beiden Einbrüche im letzten Jahrzehnt. Marktübertreibungen gibt es aktuell wie auch damals. Unternehmensfusionen und –käufe boomen. In den USA wurden allein im Monat Mai M&A-Transaktionen – ein Sammelbegriff für Geschäfte im Bereich Unternehmen, wie Käufe, Betriebsübergänge, Fusionen etc. – in einer noch nie da gewesenen Höhe von $ 243 Milliarden abgeschlossen. Als weiteres Indiz wird die hohe Anzahl von Börsengängen gewertet. Unternehmen sind bestrebt Aktien schnell an den Markt zu bringen um Geld einzusammeln, bevor die Kurse wieder sinken.

    Vergleich damals zu heute

    Vergleicht man die Jahre 2000, 2008 und 2015 befanden bzw. befinden sich die Kurse an der oberen Grenze der vertretbaren Bewertungen. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV), die bekannteste Bewertungskennzahl zum Beurteilen der Märkte, liegt heute beim DAX bei 15 und damit niedriger als in den beiden Crashjahren – 2008 knapp 17 und 2000 über 30. Was waren die Gründe für die damaligen Kurseinbrüche? Die Ursache im Jahr 2000 war da

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    Juni 12 2015

    Was sind Garantien und Einlagensicherungssysteme wert?

    Regelmäßig gute Ranking-Ergebnisse der Vermögensverwalter

    Jedes Jahr werden Banker zu den besten Vermögensverwaltern gekürt. Wirft man aber einen Blick hinter die Kulissen und analysiert deren Geschäftsmodelle, dann stellt man fest, dass es in der Praxis doch nicht so rosig aussieht. Fachzeitschriften lassen sich ihre Rankingergebnisse durch Inserate und Sonderdrucke der Ratingsieger in barer Münze bezahlen. Ein Vorgehen, das mittlerweile Normalität ist. Dem Leser wird damit eine neutrale sorgenfreie Auswahl des Vermögensverwalters oder Bankhauses suggeriert – aber niemand haftet, wenn etwas schief läuft.

    Wert der Einlagensicherung der Privatbanken

    Nach der Pleite der deutschen Tochter von Lehman-Brothers fällt das LG Berlin am 15.06.2010 folgendes Urteil (AZ. 10 O 360/09): „Für Bankkunden besteht grundsätzlich kein Rechtsanspruch auf Leistungen aus dem Einlagensicherungsfonds der privaten Banken“. Wie so ein Leistungsfall der gesetzlichen Einlagensicherung in der Realität aussieht, zeigt sich im Verfahren der „Phoenix Kapitaldienst GmbH“ – die Abwicklung zieht sich über Jahre hin und der Anleger erhält weder entgangene Gewinne ersetzt noch außergerichtliche Kosten erstattet.

    Wie schaut es bei den Sparkassen aus?

    Bereits seit Jahren übernimmt der Staat keine Haftung mehr bei den Sparkass

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    Mai 30 2015

    € 190 Milliarden Verlust für deutsche Sparer

    Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) soll die Wirtschaft in Europa anschieben und damit allen einen Vorteil bringen. Den deutschen Sparern hat diese Maßnahme allerdings bisher nur Verluste eingebracht, denn sie legen nach wie vor ihr Geld traditionell risikoscheu in Bank- und Versicherungsprodukte an. Die Rechnung ist einfach – Guthabenzinsen gehen gegen Null und parallel dazu ist das Inflationsziel von zwei Prozent ausgerufen - an dem die EZB kräftig arbeitet. Wie soll unter diesen Bedingungen Vermögen gebildet werden? Auch institutionelle Anleger, wie etwa Lebensversicherungsgesellschaften, leiden unter dieser Marktsituation.

    € 122 Milliarden Nettoverlust  - aber es gibt auch Gewinner

    Laut einer Studie der DZ Bank sind dem deutschen Kapitalanleger in den letzten Jahren mittlerweile insgesamt € 190 Milliarden an Zinseinnahmen entgangen. „Der Wegfall des Zuwachses der Geldanlage zählt zu den gravierendsten Folgen der EZB-Politik“, erklärt DZ-Bank-Chefvolkswirt, Stefan Bielmeier.

    Es gibt aber auch Gewinner dieser Marktsituation – Schulden machen ist „in“ und lohnt sich wie nie. Viele Bundesbürger haben allerdings aufgrund ihrer Erziehung Probleme mit dieser „Denkweise“ und leisten sich gewisse Dinge erst, wenn sie auch bezahlbar sind. So ist der Häuslebauer, der sein H

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      Wetter in Wunsiedel
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