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    Steuerzahlergedenktag

    (6714 x gelesen)
    Juli 20 2015

    Steuerzahlergedenktag – von € 1 bleiben nur Cent 47,6 übrig

    Am Samstag, den 11. Juli, war nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler (BdSt) der Steuerzahlergedenktag 2015. Erst von diesem Tag an – ab exakt 06.14 Uhr – arbeiten die Bürger und Betriebe für ihren eigenen Geldbeutel. Das gesamte vorhergehende Einkommen, das Steuerzahler bis zu diesem Datum erwirtschaftet haben, ist weg. Für den Steuerzahler werden Steuern und Sozialabgaben, die der Staat vereinnahmt sowie die EEG-Umlage und die Rundfunkgebühren als sogenannte Quasisteuern mit dem Volkseinkommen in Relation gesetzt. Das Ergebnis stellt die Höhe der staatlichen Belastungen von Bürgern und Betrieben dar. 2014 betrug die Quote der Einkommensbelastung in Deutschland 52,7 Prozent. Somit fiel der Steuerzahlergedenktag auf den 12. Juli. Laut Schätzungen liegt sie im laufenden Jahr marginal niedriger bei 52,4 Prozent.

    Die Belastung der Bürger ist zu hoch

    Die Belastung von Bürgern und Mittelstand ist eindeutig zu hoch! Aus diesem Grund fordert der BdSt die Bundesregierung auf, für finanzielle Entlastung zu sorgen und folgende Maßnahmen zu ergreifen:

    1. Abschaffung der kalten Progression

    Eine Reduzierung der kalten Progression zum 01.01.16 wird zwar begrüßt, ein weiterer Abbau ist aber unerlässlich. Des weiteren sollte der Einkommensteuertarif automatisch der Inflation angeglichen werden. Di

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    Juli 18 2015

    Gesetzliche Rentenversicherung – dem Durchschnittsverdiener droht Altersarmut

    Die Kaufkraft der Ruheständler hat sich seit der Jahrtausendwende deutlich reduziert. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung und beruft sich hierbei auf Berechnungen des Statistikprofessors Gerd Bosbach. Ein Ende dieses dramatischen Abwärtstrends ist noch nicht abzusehen und nicht nur Geringverdiener müssen mittlerweile die Altersarmut befürchten. Auch mittleren Einkommensschichten droht der soziale Abstieg, da sich Renten und Löhne immer mehr auseinander entwickeln.

    Aktuelle Rentenerhöhung täuscht über langfristigen Trend hinweg

    Das Positive vorneweg – 2015 gab es eine Rentenerhöhung von 2,1 Prozent im Westen und 2,5 Prozent im Osten. Auch für das kommende Jahr wird eine weitere Steigerung erwartet. Laut Gerd Bosbach, Mathematikprofessor an der Fachhochschule Koblenz, sieht aber die langfristige Prognose wegen des demografischen Wandels mehr als düster aus.  

    Verminderte Kaufkraft der Rentner in der Vergangenheit

    Mit Berufung auf Gerd Bosbach berichtete die Süddeutsche Zeitung kürzlich, dass sich die Kaufkraft der Rentner in den letzten 15 Jahren deutlich reduziert hat. Zwar haben sich die zu versteuernden Renten von 2000 bis 2014 nominal um 22,9 Prozent in den neuen und 15,9 Prozent in den alten Bundesländern erhöht, allerdings wurde dieser Zuwachs durch Preis

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    Juni 21 2015

    Ist die Immobilie die beste Altersvorsorge?

    Nach wie vor ist ein Großteil der deutschen Bevölkerung der Meinung, die Immobilie sei eine gute Altersvorsorge. Aber stimmt das in der Praxis tatsächlich?

    Hohe Kosten

    Es begab sich anno 1983 als Peter W. sich seinen Lebenstraum erfüllte. In einem kleinen fränkischen Ort begann er mit dem Bau eines Einfamilienhauses für sich und seine Familie. Da er zu diesem Zeitpunkt bereits zwei kleine Kinder hatte, wurde die Wohnfläche großzügig bemessen und zusätzlich ein Garten mit 1.000 Quadratmeter Fläche angelegt. Viele der Arbeiten konnte der gelernte Handwerker in Eigenregie ausführen, auch Freunde und Verwandte halfen tatkräftig mit. Nach einigen Jahren eitel Sonnenschein ist nun der Traum geplatzt. Die beiden Kinder sind aus beruflichen Gründen in Ballungszentren umgezogen und seine Frau hat ihn nach über 35 Ehejahren verlassen. Seither wohnt der Rentner Peter W. alleine in dem großen Haus und ist mit der Pflege sowie Instandhaltung restlos überfordert. Zaun und Holzverkleidung benötigen dringend einen neuen Anstrich, das Dach ist schadhaft und der Garten verwildert zusehends. Die Heizung ist mittlerweile veraltet und verbraucht Unmengen an Heizöl und der Wohngebäudeversicherer hat nach mehreren Wasserrohrbrüchen den Vertrag gekündigt. Sollte eine weitere Leitung undicht werden, muss er den Schaden aus de

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    Feb 05 2015

    Versicherungsschutz für Kinder

    Derzeit leben rund elf Millionen Kinder in Deutschland. Jedes Jahr kommen etwa 682.000 Neugeborene dazu. Eltern, Großeltern und Paten liegt der Schutz und die finanzielle Zukunft der Kleinen von Kindesbeinen an besonders am Herzen.

    Eigeninitiative ist wichtig

    Eigeninitiative ist dringend notwendig, denn der staatliche Kinderschutz ist eher dürftig – Kinder sind beispielsweise nur gegen Unfälle im Kindergarten oder Schule sowie auf dem direkten Weg dorthin versichert. Die meisten Unglücksfälle geschehen allerdings in der Freizeit. Kommt es zur Pflegebedürftigkeit durch Krankheit oder Unfall, zahlt die Pflegekasse je nach Stufe nur ein geringes Pflegegeld. Dieses reicht kaum aus, um entstehende Kosten zu decken. Zusätzlich müssen Eltern Einkommensverluste hinnehmen, die durch die Betreuung des Kindes entstehen.
    Das System der gesetzlichen Krankenversicherung beruht auf dem im Sozialgesetzbuch festgeschriebenen Wirtschaftlichkeitsgebot – die Leistungen der medizinischen Versorgung müssen „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ sein. Seit der Rentenreform von 2001 haben Kinder im Falle einer Erwerbsunfähigkeit keinen Anspruch mehr auf eine staatliche Erwerbsminderungsrente.
    In den letzten Jahren wurden die Leistungen des gesetzlichen Sozialsystems stetig vermindert. Bei einer momentanen Staatsverschuldung von über € 2 Bill

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      Wetter in Wunsiedel
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