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Apr 12 2016

Tagesgeldkonten - 96 Banken bieten 0,0 Prozent

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am 10. März den Leitzins auf Null gesenkt. Mit dieser Entscheidung soll die Kreditvergabe und somit das Wirtschaftswachstum im Euroraum angekurbelt werden. Weiterhin wurde für Kreditinstitute der Strafzins für das Parken liquider Mittel bei der Zentralbank auf 0,4 Prozent erhöht. Die negative Auswirkung für den Sparer ist, dass es dadurch zu einer weiteren Reduzierung der Guthabenzinsen bei den klassischen Bankanlagen kam.

Privatanleger sollen vor Strafzinsen verschont bleiben

Mittlerweile sind negative Einlagenzinsen für Unternehmen üblich. Auch professionelle Anleger, wie Pensionskassen und Fondsgesellschaften werden zur Kasse gebeten, wenn sie kurzfristig hohe Beträge auf Bankkonten parken. Privatanleger bleiben davon noch verschont und die Geldinstitute werden nicht müde zu betonen, dass das so bleiben soll. Persönlich bin ich gespannt, wann dieses Tabu gebrochen wird.

Nullzins auf Tagesgeld bei fast 100 Banken

Auf das beliebte Tagesgeldkonto gibt es mittlerweile bei fast 100 Banken schon jetzt keinen Zinsertrag mehr. Zu diesem Ergebnis kam das Vergleichsportal Verivox auf der Grundlage eines Musterkunden, der einen Betrag von € 10.000 anlegt. Die Zahl der Institute, die den Zins für diese Sparform abgeschafft hat, hat sich binnen Monatsfrist fast verdoppelt.

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Apr 03 2016

Was bedeutet die Nullzins-Welt für den Sparer?

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat eine neue Dimension erreicht. Erstmals in der Geschichte liegt der Leitzins im EU-Raum bei null Prozent. Diese Entscheidung hat weitreichende Folgen für alle Deutschen – egal ob als Sparer, als Besitzer einer Lebensversicherung oder als Bauherr. Weiterhin hat die EZB, unter Führung von Mario Draghi, den Strafzins für Bankeinlagen verschärft. So erhöht sich der Zinssatz für Gelder, die bei den Landeszentralbanken „geparkt“ werden, von minus 0,3 auf minus 0,4 Prozent. Außerdem wurden die umstrittenen Anleihenkäufe von € 60 auf € 80 Milliarden pro Monat aufgestockt, zu diesem Thema habe ich bereits Im Januar 2015 einen Artikel verfasst.

Konjunktur soll angeschoben werden

Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Bekämpfung der Deflation. Die Banken sollen motiviert werden, mehr Kredite zu vergeben, um somit die Konjunktur in Europa ins Laufen zu bringen. „Die Zentralbank befindet sich im Endspiel“, so Professor Max Otte, „und die Währungshüter betreiben aktive Geldvernichtung.“

Zinsen auf Tagesgeld gibt es nicht mehr

Mit ihrer aktuellen Politik macht die EZB jegliche Hoffnung der Sparer zunichte, dass Guthabenzinsen kurzfristig wieder steigen werden. Allein das bereits oben erwähnte Anleihenkaufprogramm mit einem Gesamtvolumen von € 1,74 Bill

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Mär 17 2016

Bargeldabschaffung – kalte Enteignung der Sparer

„Wenn man Ihnen sagt, es gehe um ihre Sicherheit, dann kostet es entweder ihre Freiheit, oder ihr Geld, oder beides“, so zitiert Dirk Müller, der als Mr. Dax bekannte Börsenexperte einen Politiker. Diese Aussage bezieht er auf die aktuelle Debatte um eine Abschaffung bzw. Begrenzung des Bargeldes.

Verbrechensbekämpfung ist nur ein Vorwand

Oftmals wird argumentiert, eine Bargeldabschaffung diene der Sicherheit der Allgemeinheit. Damit könnten Verbrechen bekämpft und Geldwäsche eingedämmt werden. Dirk Müller bezeichnete diese Aussage kürzlich, in einem Video-Interview mit dem Handelsblatt, als blanken Unsinn. Untersuchungen zeigen, dass sich professionelle Geldwäsche, genau wie die internationale Terrorfinanzierung, längst auf elektronischen Wegen vollzieht. Die Kriminalität in Sachen Bargeldgeschäft ist vergleichsweise gering.

Die wahren Gründe der Bargeldverbotspläne

Eine Bekämpfung der Kriminalität ist nicht der wahre Grund für die Pläne eines Bargeldverbotes. Es stellt sich nun die Frage: worum geht es dann tatsächlich? Allen voran nützt es der Industrie.  Diese erhält bei elektronischer Zahlung wesentlich mehr Daten über den Kunden und kann somit die Werbung aggressiv auf interessante Zielgruppen zuschneiden. Zusätzlich macht diese Strategie unsere Politik/Regierung selbst zum großen N

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Mai 30 2015

€ 190 Milliarden Verlust für deutsche Sparer

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) soll die Wirtschaft in Europa anschieben und damit allen einen Vorteil bringen. Den deutschen Sparern hat diese Maßnahme allerdings bisher nur Verluste eingebracht, denn sie legen nach wie vor ihr Geld traditionell risikoscheu in Bank- und Versicherungsprodukte an. Die Rechnung ist einfach – Guthabenzinsen gehen gegen Null und parallel dazu ist das Inflationsziel von zwei Prozent ausgerufen - an dem die EZB kräftig arbeitet. Wie soll unter diesen Bedingungen Vermögen gebildet werden? Auch institutionelle Anleger, wie etwa Lebensversicherungsgesellschaften, leiden unter dieser Marktsituation.

€ 122 Milliarden Nettoverlust  - aber es gibt auch Gewinner

Laut einer Studie der DZ Bank sind dem deutschen Kapitalanleger in den letzten Jahren mittlerweile insgesamt € 190 Milliarden an Zinseinnahmen entgangen. „Der Wegfall des Zuwachses der Geldanlage zählt zu den gravierendsten Folgen der EZB-Politik“, erklärt DZ-Bank-Chefvolkswirt, Stefan Bielmeier.

Es gibt aber auch Gewinner dieser Marktsituation – Schulden machen ist „in“ und lohnt sich wie nie. Viele Bundesbürger haben allerdings aufgrund ihrer Erziehung Probleme mit dieser „Denkweise“ und leisten sich gewisse Dinge erst, wenn sie auch bezahlbar sind. So ist der Häuslebauer, der sein H

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