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Tag der Aktie

(5366 x gelesen) im
Mär 22 2015

Angst vor der Börse

Die Börsen boomen, während es gleichzeitig auf traditionelle Bankanlagen kaum noch Zinsen gibt. Trotzdem verschmähen viele Bundesbürger Investmentfonds und Aktien. Der deutsche Leitindex DAX eilt seit Wochen von einem Höchststand zum nächsten und hat erstmals die Marke von 12.000 Punkten überschritten. Der herkömmliche Sparer kennt diese Zuwächse nur aus den Medien, denn er macht einen großen Bogen um Anlagen, die mit Aktien zu tun haben.

DAI fordert ein Umdenken

Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) fordert nun ein Umdenken: „Wir müssen dazu kommen, dass wieder neutral über Aktien gesprochen wird“, sagte der stellvertretende Geschäftsführer des Instituts, Franz-Josef Leven. „ Wenn wir aus den Köpfen der Menschen die falsche Vorstellung nicht rauskriegen, dass Aktie automatisch mit Geldverlieren verknüpft wird, dann bekommen wir in Deutschland keine Aktienkultur hin.“

16.03.15 der „Tag der Aktie“

Mit dem „Tag der Aktie“ will die Deutsche Börse zusammen mit mehreren Direktbanken diese Anlageform bei Anlegern populärer machen. Dies ist wichtig, denn die Zahl der Aktionäre sinkt. Trotz boomender Börsen haben 2014 eine halbe Million Deutsche ihre Aktien oder Anteile an Aktienfonds verkauft. Somit trennten sich laut DAI seit dem Höchststand im Jahr 2001 fast 4,4 Millionen Anleger von börsennotierten Kapitalanlagen. Aktuell besitzen nur noch 8,4 Millionen Menschen – rund 13 Prozent der deutschen Bevölkerung – Aktien oder Aktienfonds.

Althergebrachte Anlagementalität herrscht vor

Nach jüngsten Zahlen der deutschen Bundesbank wird weiterhin verstärkt in kurzfristige Bankanlagen, wie etwa Tagesgeld gespart  - trotz kaum vorhandener Zinsen. Nahezu 40 % des Gesamtgeldvermögens von € 5,011 Billionen wird in Bankeinlagen oder Bargeld gehalten. Aufgrund dessen erfolgt eine Enteignung des Bürgers. Außerdem verschenkt der Sparer durch die althergebrachte Anlagementalität viel Geld. Allein schon die Dividendenzahlungen der DAX-Konzerne summieren sich jährlich auf rund drei Prozent zuzüglich möglicher Gewinne durch Kurssteigerungen.

Anleger für immer verloren

„Wir haben eine ganze Generation von Anlegern wahrscheinlich für immer für Aktien verloren, weil sie mit dem Neuen Markt und Lehman zweimal kurz hintereinander schlechte Erfahrungen gemacht haben und die langfristig positive Entwicklung nicht präsent haben“, sagte Leven. Außerdem führte er aus: „Eine Aktie bietet auf Dauer eine sehr vernünftige Rendite bei überschaubarem Risiko und hat als unternehmerische Beteiligung Sachwertcharakter. Wichtig sind eine breite Streuung und ein langfristiger Anlagehorizont.“

Für die Auswahl der richtigen Kapitalanlagen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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