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Aug 27 2019

Wie funktionieren Investmentfonds?

Landläufig gelten Investmentfonds als kompliziert und daher glauben viele Sparer, dass diese Geldanlage nur für Profis geeignet ist. Die Wirklichkeit sieht anders aus, Fonds sind äußerst transparent und ihre Funktionsweise ist einfach zu erklären.

Funktionsweise

Die Gelder der Sparer werden gesammelt und – abhängig von der Anlagestrategie – in viele verschiedene Wertpapiere oder Sachwerte investiert. Der Unterschied zu einer Direktanlage, wie etwa einer Aktie oder Immobilie, besteht darin, dass die breite Streuung das Risiko minimiert. So werden Verluste einzelner Wertpapiere durch Gewinne anderer ausgeglichen.

Professionelles Management

Der Fondsmanager verwaltet die Kundengelder und er trifft die Entscheidung, welche Werte gekauft, gehalten oder verkauft werden. Grundlage dafür sind verschiedene Kriterien, u.a. Bilanzkennzahlen und Zukunftsaussichten der Unternehmen.

Kleine Sparraten möglich

Im Gegensatz zu den meisten Einzelinvestments, benötigt der Sparer für eine Fondsanlage keine hohen Mindestanlagesummen. Im Regelfall sind bereits Einzahlungen ab einen Betrag von monatlich € 25 möglich. Hierin liegt auch der Vorteil eines Sparplanes, denn im Laufe der Zeit sammelt sich so ein kleines Vermögen an. Ein weiteres Plus dieser Anlageform besteht in der flexiblen Laufzeit.

Auch für Kinder interessant

Viele Eltern und Großeltern möchten ihrem Nachwuchs ein finanzielles Polster für den Start ins eigene Leben schaffen, denn Führerschein, Auto, Studium und Wohnung etc. verschlingen hohe Summen. Doch die klassischen Produkte aus dem Banken- und Versicherungsbereich stellen in Zeiten der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Verlustgeschäft dar. Ohne den Zinseszinseffekt – der von Albert Einstein als die „stärkste Kraft des Universums“ bezeichnet wurde – ist ein Kapitalaufbau nicht möglich. Manche Depotbanken halten für Minderjährige besondere Angebote bereit.

Sondervermögen

Da die Kundengelder der Investmentfonds als Sondervermögen, d.h. getrennt von der Bilanz der jeweiligen Fondsgesellschaften, verwahrt werden, bieten sie zusätzlich Sicherheit. So sind im Falle einer Insolvenz der Fondsgesellschaft oder der der Anteile verwahrenden Bank, die Einlagen der Sparer nicht betroffen. Sind Gelder direkt bei den Banken angelegt, haften lediglich bestimmte Einlagensicherungsinstrumente, allerdings nur bis zu einer bestimmten Anlagesumme.

Breite Streuung

Investmentfonds werden in verschiedene Risikoklassen eingeteilt. Damit ist für jeden Anleger, ob konservativ oder spekulativ, etwas dabei.

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