header-blog-stefan-vetter
blockHeaderEditIcon
Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr

    Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (-63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute veröffentlicht hat.

    Rückgang ist Corona geschuldet

    "Dieser Rückgang geht fast vollständig auf Corona zurück", sagt DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy. "Die Unfallversicherungsträger erhalten inzwischen erheblich weniger Verdachtsanzeigen auf berufsbedingte Coronainfektionen von Beschäftigten." Eine regelmäßige Sondererhebung zu COVID-19 als Berufskrankheit habe ergeben, dass im vergangenen Jahr 64.733 Verdachtsanzeigen eingingen. Im selben Zeitraum hätten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 53.592 Fälle anerkannt. Das waren deutlich weniger als in den Jahren zuvor. „Dieser Rückgang folgt dem allgemeinen Trend beim Infektionsgeschehen und überrascht daher nicht.“ Die Verdachtsanzeigen zu allen anderen Berufskrankheiten lägen damit auf dem Niveau von 2019.

    Zahl der Arbeitsunfälle sinkt leicht

    Laut DGUV-Statistik ereigneten sich im vergangenen Jahr 785.164 meldepflichtige Arbeitsunfälle in deutschen Betriebe

    Hier weiter lesen ...

    Rentendiskussion - und wer denkt eigentlich an uns und unsere Kinder?

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 06.03.2024 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Diskussion um die gesetzliche Rente spielt sich zu sehr auf Seiten der Rentner ab. Nicht fair, findet Redakteur Andreas Harms und schiebt reichlich Frust. Deshalb nutzt er – dem Rat eines Lesers folgend – die Mathematik und rollt das Problem in mehrere Richtungen aus.

    Diskussionen verlieren sachliche Grundlage

    Unser Leser mit dem Kürzel MCS hat es sehr treffend ausgedrückt: „Schade, dass die Diskussionen immer wieder die sachliche Grundlage verlieren.“ Und dann verweist er oder sie auf „die unbestechliche Mathematik“. Hintergrund ist die Kritik an dem Sozialwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, der kürzlich eine Nullrunde bei den Renten vorschlug.

    Gleichung für die Zukunft

    Doch nun möchte ich einmal die unbestechliche Mathematik bemühen. Die Gleichung für die Zukunft der Rente besteht aus diesen Variablen Rentenhöhe, Beitragshöhe, Bundeszuschuss und Eintrittsalter in die Rente. Und aus der Welt der Demografie die nur mit sehr bösem Willen (und damit praktisch gar nicht) beeinflussbaren Faktoren Lebensdauer, Zahl der Rent

    Hier weiter lesen ...

    Der Bund bedient sich bei der Rentenversicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 18.12.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Laut Einigung der Regierungskoalition zum Bundeshaushalt 2024 soll der Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung um € 600 Millionen reduziert werden. „Mit der nochmaligen Kürzung des Bundeszuschusses in dreistelliger Millionenhöhe bricht der Bund wiederholt feste Finanzierungszusagen gegenüber der Rentenversicherung. Die Konsolidierung des Bundeshaushalts hat hohe Priorität. Doch darf sie nicht zu Lasten der Rentenversicherung gehen“, sagt Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund.

    Verlässlichkeit von Zusagen ausschlaggebend

    Mit der Verlässlichkeit von Zusagen stehe und falle das Vertrauen in die gesetzliche Rente. Mit der Entscheidung entstehe auch kein wirklicher Spareffekt, kritisiert Roßbach, da sich an den Ausgaben der Rentenversicherung nichts verändere. „Die Rücklage der Rentenversicherung ist derzeit noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt werden als erforderlich. Die Beitragszahler haben so einen Puffer für die anstehenden demografischen Herausforderungen geschaffen“, so die DRV-Präsidentin. €1y1z2

    Die richtige Vorgehensweise bei Schlüsselverlust

    Geht ein Schlüssel verloren oder wird gestohlen, steht der Mieter bzw. Eigentümer häufig vor verschlossenen Türen. Bei einem nicht mehr auffindbaren Wohnungsschlüssel ist jedoch nicht immer der Austausch vom gesamten Schlüsselsystem notwendig. Zunächst empfiehlt es sich in sämtlichen Jacken- und Hosentaschen, der Handtasche oder im Auto usw. zu suchen.  Auch sollte die zuvor zurückgelegte Strecke nochmals abgelaufen werden, eventuell wurde der Schlüssel ja irgendwo gedankenlos abgelegt oder ist aus der Tasche gefallen. Ist auch diese Aktion nicht von Erfolg gekrönt, kann im örtlichen Fundbüro nachgefragt werden.

    Bei Diebstahl Polizei informieren

    Anders verhält es sich bei einem Schlüsseldiebstahl. In diesem Fall ist umgehend die Polizei zu benachrichtigen um Missbrauch zu vermeiden; Schlüsseldiebe könnten sich unbefugt Zutritt zu Wohnräumen verschaffen. Bringen Sie nie auf einem Schlüsselanhänger ihre Adresse an, hier wird es einem kriminellen Finder leicht gemacht, Einbrüche vorzunehmen. Die Mobilrufnummer hilft wiederum, damit ehrliche Schlüsselfinder die Möglichkeit haben, sich mit Schlüsselbesitzer in Verbindung zu setzen. Eine missbräuchliche Verwendung ist damit ausgeschlossen. Bei Verlust des Autoschlüssels gilt eine ähnliche Vorgehensweise wie nach dem Verlust der Wohnungsschlüssel.

    Bei einem angezeigt

    Hier weiter lesen ...

      Bild Stefan Vetter
      blockHeaderEditIcon

      _BLOGS_BLOCK_CATEGORIES
      blockHeaderEditIcon

      Kategorien

      _BLOGS_BLOCK_ARCHIVE
      blockHeaderEditIcon

      Archiv

      fusszeile-maklerwun
      blockHeaderEditIcon
      Benutzername:
      User-Login
      Ihr E-Mail
      *