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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

    Wintereinbruch – so vermeiden Sie Dachschäden durch Schneedruck

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 08.01.2024 von Manila Klafack. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Hausbesitzer in besonders schneereichen Regionen kennen das Problem: Zu viel der weißen Pracht auf dem Dach kann zum Risiko werden. Insbesondere viel Schneefall im Wechsel mit Tau-Wetter und Frostphasen stellen ein großes Risiko für Häuser dar. So kann das Dach beschädigt werden und im schlimmsten Fall einstürzen.

    Wassergehalt und Vereisungsgrad beeinflussen Schneegewicht

    Wie sehr das eigene Dach gefährdet ist, lässt sich nicht so ohne Weiteres anhand der Schneehöhe feststellen. Laut dem Verbraucherportal des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, „Die Versicherer“ hängt das Schneegewicht hauptsächlich von zwei Faktoren ab: Wassergehalt und Vereisungsgrad. Daher sei die Höhe weniger entscheidend als die Schneebeschaffenheit. Nur zehn Zentimeter Schneehöhe könnten das Dach zum Beispiel mit über 100 Kilogramm Gewicht pro Quadratmeter belasten. Ein einfacher Test offenbare, wie kritisch es um die Belastung stehe. Lasse sich der Schnee mit einer Hand nicht mehr leicht eindrücken, sei Gefahr im Verzug.

    Auf die Bauweise des Dachs ko

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    Am stärksten von Naturgefahren betroffene Bundesländer und Kampf den undichten Wasserrohren

    NRW und Bayern am stärksten von Naturgefahren betroffen

    Nachdem Naturgefahren 2021 durch die Ahrtal-Flutkatastrophe für ein Rekord-Schadensaufkommen von über 13 Milliarden Euro bei den deutschen Versicherern gesorgt hatten, bewegte sich das Schadensvolumen 2022 mit vier € Milliarden wieder im Normalbereich. 3,1 Milliarden davon entfielen auf die Sachversicherung (wie Wohngebäude- und Hausratversicherung), die restlichen 900 Millionen auf die Kfz-Sparte. Kostspielig waren vor allem die Orkane Ylenia, Zeynep und Antonia, die im Februar Schäden von € 1,375 Milliarden verursachten.

    Unter den Bundesländern hatten NRW mit 790 Millionen und Bayern mit 700 Millionen die höchsten Schadenssummen zu beklagen. Diese bilden allerdings nur einen Teil der tatsächlichen Schäden ab, da nur rund die Hälfte der Hausbesitzer in Deutschland gegen Elementargefahren wie Starkregen, Hochwasser und Erdbeben versichert sind. Weiterhin schwelt deshalb die politische Diskussion über eine Versicherungspflicht.

    Der Versichererverband betont jedoch, dass es mit einer Pflichtversicherung nicht getan sei – die Prävention müsse wesentlich ausgebaut werden. Dazu gehören unter anderem Bauverbote in hochwassergefährdeten Gebieten.

    Kampf den undichten Wasserrohren

    Viele Wohngebäudeversich

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    Warum die Hausratversicherung auch Elementarschäden abdecken sollte

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 30.11.2022 von Lorenz Klein. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich in Teilen verwenden zu dürfen.

    Man kann es nicht oft genug betonen: Mit klassischen Wohngebäude- und Hausratversicherungen lassen sich Schäden durch Naturgefahren reihenhausweise, pardon, reihenweise versichern – Blitz, Frost, Sturm, Feuer, Hagel. Fehlt da was? Leider ja. Immobilien und Mobiliar, die durch sogenannte Elementargefahren geschädigt werden, sind gesondert abzusichern. Nur wer zusätzlich eine Elementarschadenversicherung abschließt, ist auch bei Überschwemmungen, Rückstau, Sturmfluten, Erdbeben, Erdsenkung, Lawinen, Schneedruck bis hin zum Vulkanausbruch finanziell geschützt.

    Wichtiger Schutz fehlt häufig

    Das Problem: Bisher fehlt jedem zweiten Gebäude in Deutschland ein solcher erweiterter Schutz. In der Hausratversicherung ist die Elementarklausel noch seltener anzutreffen. Vielen Gebäudebesitzenden seien die Risiken schlichtweg nicht präsent, weiß Bianca Boss, Vorständin vom Bund der Versicherten (BdV). Und auch Mieter sollten sich wappnen. „Werden Hausratgegenstände einer Mietwohnung durch Elementargefahren beschädigt oder zerstört, reicht de

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    Okt 23 2021

    ZÜRS - Starkregen als eigenständiges Risiko

    "Der Klimawandel dürfte auch in Deutschland zu einer Zunahme extremer Wetterereignisse führen. Darauf müssen wir Versicherer reagieren - aus unternehmerischer Verantwortung, aber auch als Impulsgeber für mehr Prävention", so Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), in einer Pressemitteilung.

    Häufiger Starkregen

    Nach Schätzungen des GDV werden zukünftig die Anzahl und die Intensität der Starkregenereignisse aufgrund der Erderwärmung zunehmen. Dieser Punkt wird nun in drei neu entwickelten Starkregengefährdungsklassen berücksichtigt. "Für die Zuordnung ist neben der regionalen Intensität der Niederschläge auch die Lage eines Gebäudes entscheidend", führt Asmussen weiter aus. Damit soll den Versicherern die Möglichkeit gegeben werden, extreme Niederschläge als separate Gefahr in ihrer Risikoanalyse zu betrachten.

    22 Millionen Adressen erfasst

    Bislang gebrauchten Versicherungsgesellschaften zur Einstufung von Inhaltsrisiken und Gebäuden in verschiedene Hochwassergefährdungsklassen das Zonierungssystem Überschwemmung, Rückstau und Starkregen Geo (ZÜRS). Das System umfasst mittlerweile 22 Millionen Adressen bundesweit.

    Bisherige Einstufung

    ZÜRS stuft die erfassten Gebäude in vier Gefahrenklassen ein:

    Zone 1: Lt. gegenwärtiger Date

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