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Berufsunfähigkeitsversicherung, Stefan Vetter, Ihr Makler in Wunsiedel, informiert aktuell über Geld- und Versicherungsangelegenheiten

Was taugt eine Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr (UPR)?

Unfallversicherungen mit Prämienrückgewähr (UPR), ein teurer Unsinn? Zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Verbrauchermagazin Ökotest anhand eines Produktvergleichs. Tritt der Versicherungsfall nicht ein, erhält der Kunde am Ende der Laufzeit seine einbezahlten Beiträge zurück. Eine klassische Unfall-Police ist allerdings wesentlich preisgünstiger, weil keine zusätzlichen Gelder angespart werden.

Vollmundige Werbeslogans

Das Verbrauchermagazin zitiert einzelne Slogans. Beispielsweise wirbt die Raiffeisenbank Gotha mit dem Leitsatz „Ihr Plus an Sorglosigkeit – Mehr Sicherheit mit der R+V-Kapital-Unfall-Police“ und die AXA aus Köln findet ihr Produkt „einfach genial“. Hier ist der Kunde schlau, weil er clever und sinnvoll kombiniert. Weniger blumig klingt das Motto der Sparkasse Duisburg und der LVM aus Münster: „Unfallschutz mit Geld-zurück-Garantie“. Ökotest rät: Finger weg von solchen Verträgen!

Funktionsweise wie Kapitallebensversicherung

Die UPR funktioniert wie eine Kapitallebensversicherung mit Todesfallschutz. Ein geringer Teil des Beitrages fließt in die Unfallversicherung selbst, während der Hauptanteil von der jeweiligen Gesellschaft angelegt wird. Dem Kunden wird eine Kapitalauszahlung garantiert und zusätzlich eine Verzinsung, die sogenannte Überschussbeteiligung, in Aussicht gestellt. Allerdings ist die Bezeichnung „Prämienrückgewähr“ nicht wirklic

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